Die Logistikbranche steht vor weit reichenden Ver
die Digitalisierung des kompletten Speditionsgesch
die global f
Aufgabenstellungen der digitalen Transformation eher z
dieser Einsch
einer internationalen Marktanalyse: Um langfristig wettbewerbsf
zu bleiben, sollten die etablierten Logistikdien ...

03.01.2017

Start-ups rollen Logistikbranche auf / Oliver Wyman-Analyse zur Digitalisierung im Speditionsgeschäft (FOTO)


Die Logistikbranche steht vor weit reichenden Ver
die Digitalisierung des kompletten Speditionsgesch
die global f
Aufgabenstellungen der digitalen Transformation eher z
dieser Einsch
einer internationalen Marktanalyse: Um langfristig wettbewerbsf
zu bleiben, sollten die etablierten Logistikdienstleister weitaus
st
Branche suchen.

Sie hei
dabei, die Logistiklandschaft zu revolutionieren. Wurden in den
vergangenen Jahren Milliardenbetr
dem Umfeld der Personenmobilit
investiert, steht nun der Logistiksektor auf dem Plan der Investoren.
Auch wenn die Newcomer vielen Logistikern heute noch nicht bekannt
sind, ver
Mitteln. Der Analyse der Managementberatung Oliver Wyman zufolge
beliefen sich allein die
Logistik-Start-ups in den letzten zehn Jahren auf fast elf Milliarden
Euro. Im Schnitt wird alle f
gegr

Joris D''Inc
"Innovative Start-ups sind dabei, das klassische Speditionsgesch
komplett zu digitalisieren. Sie fragmentieren die bisherigen Supply
Chains und revolutionieren durch die Kombination einer bisher nicht
gekannten Menge an Daten die Effizienz und Transparenz des
Transportgesch
auf die digitalen Gesch
Start-ups schon bald zu einer realistischen Gefahr werden."

Nachholbedarf in Deutschland

Als Standort global f
Dachser nimmt Deutschland weltweit eine der Spitzenpositionen in der
Logistik ein. Allein hierzulande arbeiten rund drei Millionen
Menschen in der Logistik, der Gesamtumsatz der Branche liegt bei
250 Milliarden Euro pro Jahr. Ob Deutschland Branchenprimus bleibt,
h"wie es den Logistikern gelingt, ihr Gesch
digitalisieren", sagt Max-Alexander Borreck, Principal bei Oliver
Wyman: "Viele Logistiker tun sich schwer, mit dem Tempo der
Digitalisierung Schritt zu halten. Start-ups hingegen sind flexibel


und m
beherrschen dieselben Big-Data-Ans
Personenmobilit
dieser Agilit
Schrittmachern der Branche werden."

Das Problem f
Transport- und Logistik-Start-ups findet bis dato vor allem in den
USA und in Asien statt. In beiden gro
45 Prozent der globalen Investitionen in Logistik-Start-ups get
Europa kommt lediglich auf f
spielen dabei Venture-Capital-Unternehmen aus dem Silicon Valley, wie
Kleiner Perkins Caufield & Byers oder Andreessen Horowitz. Diese
Firmen haben die Ver
f
Allein 2016 haben die f
mehr als 250 Millionen Euro f

In Deutschland erfolgt das Umdenken langsam - Die Branchenf
DHL oder DB Schenker beispielsweise haben damit begonnen, sehr
selektiv in erste Partnerschaften mit Start-ups zu investieren. So

Aachen, das helfen soll, kosteneffiziente, elektrische
Lieferfahrzeuge zu entwickeln. DB Schenker kooperiert mit der
amerikanischen Frachtb
erh

Insbesondere bei der Investition und Wachstumsf
Start-ups bleibt die deutsche Logistikwirtschaft aber z
Oliver Wyman-Principal Borreck: "In Deutschland gibt es mehr als 30
interessante Start-ups im Logistikumfeld. Der Austausch mit deutschen
Logistikunternehmen findet bisher wenn
statt. Das kann langfristig zu einem Wettbewerbsnachteil f
Standort Deutschland werden."

Wie die Zusammenarbeit mit Start-ups gelingt

Aus der Sicht der Managementberater ist es mit einer reinen
Kapitalbeteiligung an Start-ups meist nicht getan "Eine wesentliche
Grundvoraussetzung f
die Bereitschaft, das eigene Kerngesch
zu digitalisieren. Die Start-ups sind gewisserma
daf", sagt Joris D''Inc
mithilfe schlanker Strukturen in Sachen Entscheidungsprozessen und
Verantwortungs-regelungen deutlich agiler werden. Gleichzeitig sei
die Entwicklung von Big-Data- und Analyse-Kompetenzen zu
beschleunigen. F
m
werden. Die Partner in den Start-ups k
Ideenlieferanten f
machen auf dem Weg zur digitalen Logistik.

Weitere Informationen und Grafiken zum Download finden Sie unter
http://bit.ly/2iygiiu



Pressekontakt:
Maike Wiehmeier
Senior Communications Associate DACH
Oliver Wyman
Tel. +49 89 939 49 464
maike.wiehmeier@oliverwyman.com

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