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Eisplatten, die vom Lkw-Dach fallen / Gefroren - Gefährlich - Geschoss / ADAC warnt vor eisiger "Fracht"

07.02.2012 - 11:45 | 568983


PresseMitteilung von ADAC



(ots) - Eis, das vom Lkw stürzt, kann für Pkw-Fahrer zur
tödlichen Gefahr werden. Der ADAC rät Autofahrern daher dringend zur
Vorsicht bei der Fahrt hinter einem Transportfahrzeug. Abstandhalten
schafft mehr Sicherheit. Auf Überholmanöver sollte - wenn möglich -
verzichtet werden. Auch wenn Kfz-Lenkern ein Lkw auf der
gegenüberliegenden Fahrbahn entgegenkommt, ist aufgrund der
Eisplatten, die von der Lkw-Plane oder vom Dach herabfallen können,
vorausschauende Fahrweise angesagt.

Die Verantwortung für die "gefährliche Eisfracht" trägt immer der
Lkw-Lenker: Er hat sein Fahrzeug vor jeder Fahrt von Eisplatten zu
befreien. Gerade wenn sich Frost und Tauwetter abwechseln, friert
Wasser auf dem Dach oder der Plane des Lkw. Wenn dieses dann als Eis
durch Windeinwirkung vom Transporter nach hinten oder auf die Seite
fällt und Autos getroffen werden, besteht Lebensgefahr. Eisplatten
durchschlagen die Windschutzscheibe eines Pkw wie ein Geschoss,
Insassen können getötet oder schwer verletzt werden.

Wird ein Lkw mit herabfallendem Eis gesichtet, ist es ratsam
sofort die Geschwindigkeit zu reduzieren. In einer solchen
Gefahrensituation ist es laut ADAC außerdem zu empfehlen, den
Brummifahrer mit Lichthupe auf sein "Frachtproblem" aufmerksam zu
machen. Bei anhaltender Gefahr muss die Polizei verständigt und das
Kennzeichen des Transporters durchgegeben werden. Die Polizei kann in
diesem Fall den Lkw-Fahrer sehr schnell über das
Speditionsunternehmen erreichen.

Auch wenn der Fahrer für die Ladesituation und die Gefahr durch
Eisplatten die Verantwortung trägt, können auch die
Speditionsunternehmen aktiv werden. Sie sollten, laut ADAC,
Rahmenbedingungen schaffen, die es dem Fahrer erleichtern, die Plane
beziehungsweise das Dach des Fahrzeugs eisfrei zu halten. Eine
besondere Konstruktion eines Luftschlauchs, der auf dem Planendach


des Transportfahrzeugs aufgeblasen wird und durch den getautes Wasser
ablaufen kann, ist beispielsweise eine lohnende Investition. Auch ein
Gerüst, über das der Brummifahrer auf sein Dach gelangt und etwaige
Eisplatten entfernen kann, nimmt Gefahrenpotenzial.



Pressekontakt:
ADAC Öffentlichkeitsarbeit
Externe Unternehmenskommunikation
Redaktion Technik
Dr. Christian Buric
E-Mail: christian.buric(at)adac.de
Tel.: 00 49 (0) 89 7676-3866
Unternehmensinformation / Kurzprofil:


Leseranfragen:

PresseKontakt / Agentur:

Anmerkungen:

568983

Kontakt-Informationen:
Firma: ADAC

Ansprechpartner:
Stadt: München
Telefon:

Keywords (optional):
auto, transport, ratgeber,

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