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Anwendertest: Telematik-gestützte Vermietung von Kühlfahrzeugen

05.03.2015 - 11:56 | 1181780


PresseMitteilung von Telematik-Markt.de



(firmenpresse) - Ulm, 02.03.2015. Wenn Fahrzeuge vermietet werden, gilt es, verschiedenste Aspekte zu berücksichtigen. Kunden erwarten voll funktionsfähige Fahrzeuge. Kurzfristige Anmietungen sind jederzeit möglich. Doch auch der Vermieter benötigt Sicherheiten. Bei der FRIGO-RENT Services GmbH kommt noch ein entscheidendes Detail hinzu, denn das Ulmer Unternehmen vermietet Kühlfahrzeuge. Transporte in solchen Fahrzeugen sind weitaus anspruchsvoller und bringen auch ganz andere Anforderungen an die Telematik mit sich.

Die in Ulm ansässige FRIGO-RENT Services GmbH besteht bereits seit über zwanzig Jahren und fokussiert seit je her die Vermietung von Kühlfahrzeugen. Kunden können mit den Fahrzeugen des Anbieters eine permanente Lösung für ihre Lieferungen einsetzen und außerdem auch kurzfristig Transport-Engpässe überbrücken.

Erfahrungen mit Telematik

Im Interview berichtet Frau Anita Mayer, Teamleiterin bei der FRIGO-RENT Services GmbH, dass man bereits seit längerer Zeit Telematik im Einsatz hat. Einige der Systeme konnten hier jedoch die steigenden Anforderungen nicht komplett erfüllen, was letztlich dazu führte, dass man sich nach einer besseren Lösung umschaute.
 
 
Tester: FRIGO-RENT Services GmbH
Kerngeschäft: Kühlfahrzeug-Vermietung
Fuhrpark: 156 Fahrzeuge/20 Mitarbeiter
Wirkungskreis: deutschlandweit
Anforderungsprofil des Anwenders: Die Telematik-Lösung musste zuverlässig sein. Es wurden Fahrzeugdaten aus der FMS-Schnittstelle und aus den Kühlräumen benötigt. Zudem sollten eine genaue Positionsbestimmung und Geofencing ermöglicht werden. 
 
 
Das Auswahlverfahren

Gefordert war also kein Fuhrparkmanagement im klassischen Sinne. Vielmehr ging es um die Echtzeit-Position der jeweiligen Fahrzeuge und den Zustand. Zudem musste der Status der Kühlräume ebenso wie der Fakt, ob die Tür zum Laderaum geschlossen oder geöffnet ist, jederzeit nachvollziehbar sein. Mitte 2013 holte man daher Angebote verschiedener Telematik-Dienstleister ein. Einige fielen schnell durch, da nicht alle Anforderungen bei der Kühlraum-Überwachung erfüllt werden konnten und hier auch keine Entwicklungsarbeit angeboten wurde. Aber vier Anbieter konnten in der Praxis getestet werden. Bei zweien erfüllte das System nicht die Erwartungen, womit nur noch zwei Anbieter übrig blieben, die eine passende Lösung boten. Die Entscheidung fiel letztendlich für das Schweizer Unternehmen LOSTnFOUND AG. Zwei Monate lang wurde deren Lösung, basierend auf dem „LENTICUS Pro“, in zwei Fahrzeugen getestet. „Besonders der engagierte Umgang mit uns und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis bewog uns dazu, diese Lösung zu wählen“, erklärt Anita Mayer.



Installation im Hintergrund

Im Februar 2014 erfolgte dann der Einbau der „LOSTnFOUND Lenticus Pro“ in fünfzig Fahrzeuge. „Wir sorgten nur dafür, dass die Fahrzeuge auf unserem Hof bereitstehen. Die komplette Installation wurde von LOSTnFOUND organisiert. Ein Technik-Partner übernahm hierbei die Arbeit. Wir hörten zwar, dass der Einbau bezüglich der Erfassung der Kühldaten eine kleine Herausforderung war, aber wir mussten uns um nichts kümmern. Insgesamt erfolgte die Installation sehr schnell“, lobt Anita Mayer. In der Tat war eine Telematik-Lösung für Kühlfahrzeuge relativ neu für LOSTnFOUND, dennoch war man interessiert, sich auch in diese Richtung zu verbessern und entwickelte ein entsprechendes System.

Ein Bonus durch die Herausforderung

Der Schweizer Anbieter schuf diese Lösung in Zusammenarbeit mit dem Anwender. Die Erfahrungen in dieser Branche waren wichtig, um das Telematik-Portfolio ausweiten zu können. So handhabte die LOSTnFOUND AG die Entwicklung so, dass viele individuelle Anpassungen und Erweiterungen des Systems kostenlos erstellt wurden. Man ließ sich quasi mit Fachwissen über die Anforderungen der Branche bezahlen.

Neu gewonnene Möglichkeiten

Mit den verbauten Lenticus Pro und zusätzlichen Sensoren wird nun nicht nur die aktuelle Position der Fahrzeuge ermittelt. Auch die gewünschten Daten aus der FMS-Schnittstelle sind jederzeit in der Zentrale abrufbar. Zusammen mit den Temperatur-Daten aus den Kühlräumen werden Angaben von der Kühlmaschine abgefasst und sogar registriert, ob die Tür zum Kühlraum offen oder geschlossen ist. „Anhand der Daten über die Türen können wir feststellen, wie schnell der Laderaum herunterkühlt, wenn eine Tür beispielsweise in kurzer Zeit mehrfach geöffnet und geschlossen wird. Diese Info kann hilfreich für uns und den Hersteller der Kühlmaschine sein, da die Maschinen dahingehend weiterentwickelt werden können“, erklärt Anita Mayer.

Genau wie die Zentrale profitieren auch die Kunden der FRIGO-RENT Services GmbH von den Möglichkeiten der LOSTnFOUND-Lösung. So erhält der Fahrzeug-Mieter über einen eigenen Zugang zum Webportal spezielle Daten, um einen Einblick in die Fahrten zu erlangen. „Die Bedienung ist hier sehr einfach. Das war uns auch sehr wichtig, denn gerade die Kunden sollen sich nicht erst schulen lassen müssen, um die Vorteile unseres Services nutzen zu können“, so Anita Mayer.

Zukunft mit LOSTnFOUND

Die Zusammenarbeit mit dem Schweizer Telematik-Anbieter läuft offenbar so gut, dass man bereits Erweiterungen des Systems plant. So soll das Vermietungssystem tiefer an die Fuhrpark-Bewegungen angebunden werden. Im Klartext heißt das, dass zukünftig automatisch bei fahrenden Kühltransportern abgeglichen werden soll, ob es für diese Fahrzeuge auch gerade einen Mietvertrag gibt oder Werkstatt-Fahrten angemeldet sind. Die FRIGO-RENT Services GmbH verspricht sich dadurch noch größere Sicherheit für ihre Fahrzeuge. Eine Entwendung der Fahrzeuge kann so auf den ersten Metern erkannt und gemeldet werden.
 
Fazit

Man ist offensichtlich sehr zufrieden mit den Leistungen der LOSTnFOUND AG. So lobt Frau Anita Mayer abschließend nicht nur die engagierte Betreuung, sondern zeigt sich neben dem gesamten Telematik-System auch äußerst zufrieden mit der einhergehenden Entwicklungsarbeit: „Zumeist bekamen wir von der Entwicklung gar nichts mit, sobald alle Fragen geklärt waren. LOSTnFOUND arbeitete hier sehr selbstständig und lieferte letztlich das fertig entwickelte Produkt.“
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