Web-Verzeichnis
über 62.000 Links
Jobbörse
aktuelle Gesuche / Angebote
Termine
Messe, Kongreße, Seminare
Produkte
aktuelle Produktinformationen
Unternehmen
25045 Firmeneinträge
Fachbeiträge
detailierte Fachinformationen
News
aktuelle logistiknachrichten

Anwendungsgebiete bei KMU für den "Elektronic Product Code" - EPC

01.09.2014 - 08:00 | 1101918


PresseMitteilung von AKJ Automotive c/o FITT gGmbH

Europäisches Innovationsprojekt Ecologistics

(PresseBox) - In einer arbeitsteiligen Wirtschaft sehen sich die einzelnen Akteure (gerade KMUs) in den Wertschöpfungsketten mit einer Reihe neuer Anforderungen konfrontiert, die nur mit einer erhöhten Transparenz der Material- und Warenströme in der Supply Chain zu bewältigen sind.
Insbesondere die Nachverfolgbarkeit von Waren und die Identifikation von Produktinformationen in Echtzeit mit Hilfe eines universellen Produkt Codes sind neue Instrumente, um volle Transparenz in einer Lieferkette zu bekommen.
Der Elektronische Produkt-Code und das zugehörige EPC Global-Network stehen für einen standardisierten Einsatz der RFID-Technologie entlang der gesamten Lieferkette. Es handelt sich um eine ganzheitliche Lösung, die sowohl die eindeutige Identifikation von Objekten mittels EPC als auch die unternehmensübergreifende Bereitstellung von Produkt- und Ereignisinformationen über das EPC-Informationsnetzwerk umfasst.
Eine Anwendungsstudie untersuchen derzeit in verschiedenen europäischen Firmen den bestehenden Waren- und Informationsfluss entlang der Firmen-Lieferketten nach Vorteilen und Anwendungsmöglichkeiten von Elektronischen Produkt Codes. Die Studie zeigt vor allem Möglichkeiten in kleinen und mittelständigen Firmen (KMU) auf:
Ein Kleinunternehmen in Deutschland hat sich auf den Vertrieb von qualitativ hochwertige, individuell maßgeschneiderte Polymere und Additive sowie auf einen optimierten Kundenservice für den Einsatz dieser Rohstoffe spezialisiert. Der Service beinhaltet Beratung bei der Materialauswahl, aber auch bspw. die labortechnische Materialanalyse oder anwendungstechnische Unterstützung und Werkzeugauslegung. Im Rahmen der "Ecologistics"-Studie wurden im Unternehmen Informationsfluss, Auftragsabwicklung sowie Logistikabläufe in der Distribution untersucht. Der Einsatz des EPC Codes könnte in der Lieferkette und im Markt durch die eindeutige Identifizierung und durch die Möglichkeit der Chargenverfolgung von Fertigware zusätzliche Sicherheit bringen.


Ein anderer mittelständischer Hersteller produziert in Deutschland als Technologieführer hochwertige Maschinen in unterschiedlichen Größen zur optimalen Schweißnahtvorbereitung oder zur Kantenverrundung vor dem anschließenden Beschichten oder Lackieren von Metall. Über ein internationales Fachhändlernetzwerk liefert der Hersteller seine hochwertigen Maschinen gemeinsam mit dem dafür notwendigen anwendungstechnischen Know-How an Kunden aus den Bereichen Stahlbau, Schiffsbau, Fahrzeugbau, Anlagenbau, Rohrleitungsbau, Flugzeugbau und allgemeiner Maschinenbau. Gemeinsam mit weltweit wichtigen Kunden entwickelt der Hersteller die Technologie ständig weiter. Der Einsatz des EPC könnte diesem Unternehmen intern im Lagerbetrieb für ein effizienteres Lagern und Umschlagen von Kauf- und Halbfertigwaren helfen, weil vollständige Lagerdaten in Echtzeit verfügbar wären. Derzeit laufen auch Überlegungen, die Nachverfolgbarkeit der weltweit vertriebenen Produkte durch ein Nummernsystem zu verbessern. Mit dem EPC wäre ein Produktcode an jedem Gerät, der eine eindeutige weltweite Identifikation sicherstellt. Die Vorteile einer solchen Nachverfolgbarkeit lägen nicht nur in einem besseren Qualitätsmanagement beim Hersteller selbst, sondern auch in einer besseren Organisation von Ersatzteilen und Instandhaltung bei den Kunden.
Im Projekt "Ecologistics" arbeiten 12 Institutionen und Unternehmen aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Luxemburg und den Niederlanden zusammen, um die Vorteile einer erhöhten Transparenz in den Lieferketten für die beteiligten Unternehmen durch die konsequente Nutzung bereits vorhandener internationaler und branchenübergreifender Standards darzustellen. Das im Rahmen des Interreg-IVb-Programmes von der EU kofinanzierte Innovationsprojektes zielt insbesondere auf die Bereitstellung von Konzepten, Methoden und Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Konsortialführer ist die Universität Mons (Belgien), aus Deutschland ist das Institut für Produktions- und Logistiksysteme - Prof. Schmidt als Projektpartner eingebunden.
Journalisten und interessierte Unternehmen können weitere Informationen über die Workshop-Ergebnisse und über das Programm von den angegebenen Kontakten beziehen.
Save the Date
Am 14. Oktober 2014 (Nachmittag) veranstalten die Projektpartner eine Konferenz zu den Zwischenergebnissen im Projekt (Transparenz in Logistikketten). Die Veranstaltung findet in Brüssel statt - im Rahmen des ersten europäischen Forums der Logistik-Cluster (Ort: Brussels44Center). Fokus der Beiträge wird der Mehrwert für die Unternehmen durch den Einsatz von IT und GS1-Standards sein, nämlich die Möglichkeit zur genauen Verfolgung und Steuerung der Warenströme vom Lieferanten und zum Kunden.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:


Leseranfragen:

PresseKontakt / Agentur:

Anmerkungen:

1101918

Kontakt-Informationen:
Firma: AKJ Automotive c/o FITT gGmbH

Ansprechpartner:
Stadt: Saarbrücken
Telefon:

Keywords (optional):


Diese Pressemeldung wurde bisher 0 mal aufgerufen.

Verlinkung-Tipps:



Direkter Link zu dieser Pressemeldung:




Diese Pressemeldung bookmarken bei...


Tausendreporter BlinkList del.icio.us Folkd Furl Google Linkarena Mister Wong oneview Yahoo MyWeb YiGG Webnews Technorati

Über einen Link auf Ihrer News-, Presse- oder Partner-Seite würden wir uns sehr freuen.


Die PresseMitteilung stellt eine Meinungsäußerung des Erfassers dar. Der Erfasser hat versichert, dass die eingestellte PresseMitteilung der Wahrheit entspricht, dass sie frei von Rechten Dritter ist und zur Veröffentlichung bereitsteht. firmenpresse.de macht sich die Inhalte der PresseMitteilungen nicht zu eigen. Die Haftung für eventuelle Folgen (z.B. Abmahnungen, Schadenersatzforderungen etc.) übernimmt der Eintrager und nicht firmenpresse.de


[ Anfrage per Mail | Fehlerhafte PresseMitteilung melden | Druckbare Version | Diese PresseMitteilung an einen Freund senden ]


Alle PresseMitteilungen von AKJ Automotive c/o FITT gGmbH RSS Feed

LAGERBOX eröffnet seinen Standort in Wuppertal
Wenn der Gullideckel das Auto erkennt
Wie Automobilzulieferer mit smarter Verpackungslösung jeden 2. LKW einsparen können
Tiefkühlbackwaren-Marktführer Aryzta: Intelligente Verpackungslösung vermeidet 144 Tonnen CO2 pro Jahr
Dienstrad-Leasing benötigt gesetzliche Regelung / Bikeleasing-Service und Zukunft Fahrrad werben für Einbeziehung im Einkommensteuergesetz




Benutzername:

Passwort:





Alle Logos und Warenzeichen auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Besitzer und Lizenzhalter.
Im übrigen gilt Haftungsausschluss. Weitere Details finden Sie im Impressum.


LogistikTreff ist ein Angebot der LayerMedia, Inc. Mehr Infos zum Unternehmen finden Sie hier.
Wenn Sie an Werbung auf LogistikTreff interessiert sind, so folgen Sie diesem Link
© 2010 - 2017 LayerMedia, Inc. und deren Content-Lieferanten. Alle Rechte vorbehalten.