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Das neue Mobile Order Management: Innovatives Echtzeit-Tracking auf der letzten Meile

14.03.2014 - 09:50 | 1032606


PresseMitteilung von TRANSPOREON GmbH

E-Logistics-Marktführer präsentiert neue Android-App auf der LogiMAT

(firmenpresse) - Transporeon stellte der Fachöffentlichkeit auf der LogiMAT 2014, die von 25. bis 27. Februar 2014 in Stuttgart stattfand, erstmals das Mobile Order Management vor. Mit der neuartigen Android-App für Speditionen lassen sich die Kommunikationslücken auf der „letzten Meile“ elegant schließen – und das flottenübergreifend, selbst über viele Transportdienstleister.

„Die Transporeon-Plattform bietet Verladern und Speditionen ein umfassendes, durchdachtes System, das ihnen die tägliche Arbeit erheblich erleichtert. Zeitfenster-Management, Auftragsvergabe, Frachtausschreibungen – alles läuft webbasiert, transparent und ohne Medienbrüche“, erklärt Peter Förster, einer der Geschäftsführer von Transporeon. „Allerdings reichte dieses System bisher nur bis zum Speditionsdisponenten. Mit dem neuen Mobile Order Management gehen wir einen Schritt weiter, bis ans Ende der Auslieferungskette. Über eine einfache Android-App können wir jetzt auch die Fahrer einbinden. So ein integriertes, flottenübergreifendes System gibt es im Markt bisher noch nicht.“

Innovative Lösung für die Kommunikation auf der „letzten Meile“
Aktiviert ein Verlader das Mobile Order Management (MOM) in seiner Transporeon-Lösung, wird es für die Speditionen einfach: Sie legen auf der Transporeon Plattform ihre Fahrzeuge an, die Fahrer erhalten eine SMS mit einem Download-Link und können die MOM-App auf jedes Android-Smartphone herunterladen. Die App ist selbsterklärend und löst viele Probleme, die ansonsten auf der „letzten Meile“ entstehen. Die Spedition kann dem Fahrer über MOM seine Frachtaufträge zuweisen, den aktuellen Standort des LKW abfragen und auf einer interaktiven Karte darstellen. Der Fahrer hat über die Fotofunktion des Handys die Möglichkeit, Ladungssicherung, Abladeort oder mögliche Beschädigungen der Ware zu dokumentieren. Zusammen mit der Unterschrift des Warenempfängers auf dem Smartphone als „elektronischen Lieferschein“ wird alles dem Frachtauftrag auf der Plattform zugeordnet und revisionssicher gespeichert. Speditionen und Verlader verfügen damit über ein durchgängiges, elektronisches System, das einen Großteil der Papierdokumentation überflüssig macht.



Immer wissen, wo der LKW ist
Wie das Mobile Order Management die Zusammenarbeit zwischen Verlader, Speditionen und Warenempfänger verbessert, wird in der Praxis deutlich. So kann beispielsweise die häufigste Frage bei der Auslieferung – wo ist der LKW gerade? – mit einem Klick beantwortet werden, auch durch den Verladerdisponenten. Zudem lässt sich die Standortbestimmung über GPS für das sogenannte Geofencing einsetzen. Dabei wird ein bestimmtes Gebiet festgelegt, zum Beispiel ein Umkreis von 20 Kilometer um den Lieferort. Überfährt der LKW diesen „Zaun“ (engl. „fence“), wird automatisch eine Benachrichtigung verschickt. Damit wissen Verlader, Speditionsdisponent und Kunde, dass der LKW bald ankommt. Läuft die Fahrt nicht ganz reibungslos, können auch für Verspätungen E-Mail-Benachrichtigungen eingerichtet werden.

Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte
Neben der Geotracking-Funktion kam insbesondere die Foto-Dokumentation gut bei den Pilotkunden an. So berichtet Kurt Münk, Leiter Frachtmanagement bei der Knauf Gips KG, von seinen Erfahrungen: „Wir liefern unsere Produkte just-in-time auf die Baustellen. Doch manchmal ist zur vereinbarten Zeit einfach kein Abnehmer da. Dies können wir per Foto dokumentieren und auch im Bild festhalten, an welchem Ort und in welchem Zustand die Ware hinterlegt wurde. Kommt es dann zu Unstimmigkeiten mit dem Empfänger, sagt ein Bild oft mehr als 1.000 Worte.“

Auf der LogiMAT 2014 MOM live erleben
„Mit dem Mobile Order Management können Verlader und Spediteure ihren Kundenservice verbessern, vor allem durch das Echtzeit-Tracking. Alle Prozesse bis hin zum Lieferschein sind elektronisch, was den Papierberg und den Bearbeitungsaufwand reduziert – und damit auch die Kosten. Außerdem bringt die Fotodokumentation für alle Seiten mehr Sicherheit“, fasst Peter Förster die Vorteile von MOM zusammen. „Wir freuen uns schon sehr darauf, den LogiMAT-Fachbesuchern das neue Mobile Order Management vorstellen zu können!“ Einen Überblick über die Transporeon-Plattform sowie eine Demo-Anwendung des Mobile Order Managements gibt es auf dem Messestand von Transporeon in Halle 5/Stand 241.
Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Über die Transporeon Group
Die Transporeon Group vernetzt Industrie- und Handelsunternehmen mit ihren Logistikdienstleistern. Hierfür betreibt das Unternehmen mit Firmenzentralen in Ulm und Kempten die Logistikplattform Transporeon, die Ausschreibungsplattform Ticontract sowie die Handelslogistik-Plattform Mercareon. Aktuell sind über 850 Verlader, 40.000 Speditionen und 100.000 Nutzer in mehr als 80 Ländern an die Plattformen der Gruppe angebunden. Über die webbasierten Lösungen können Ausschreibungen, Auftragsvergabe, Zeitfensterbuchung sowie Tracking & Tracing einfach und effizient durchgeführt werden. Im Jahr 2000 gegründet, ist die Transporeon Group heute europaweiter Marktführer im E‐Logistics‐Segment mit zunehmender Präsenz in Asien und den USA. 2013 erwirtschaftete die Unternehmensgruppe mit rund 330 Mitarbeitern einen Umsatz von 34 Mio. Euro.


Leseranfragen:
TRANSPOREON GmbH
Magirus-Deutz-Str. 16 / Stadtregal
89077 Ulm
Tel: +49 (0) 1721517683
eMail: goetz(at)transporeon.com
PresseKontakt / Agentur:

Anmerkungen:

1032606

Kontakt-Informationen:
Firma: TRANSPOREON GmbH

Ansprechpartner: Christine Götz
Stadt: Ulm
Telefon: 01721517683

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