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19.12.2013

3-Löwen-Takt: Fahrgäste gestalteten erstmals neuen Fahrplan mit

Die NVBW setzte beim Fahrplan 2013 / 2014 auf Bürgerbeteiligung (NL/4778868459) Seit 15 Dezember ist der neue Fahrplan der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg in Kraft. Seine Besonderheit: Viele Wünsche der Fahrgäste konnten eingearbeitet werden.

Seit dem 15. Dezember 2013 gilt in Baden-Württemberg ein neuer Fahrplan für Busse und Bahnen. Erstmals hat die NVBW - Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbH viele Wünsche ihrer Fahrgäste darin berücksichtigt. Auf Anregung des Landesfahrgastbeirats wurden die Bürgerinnen und Bürgern in die Planungen für diesen neuen Fahrplan mit einbezogen. Im Frühling dieses Jahres bereits, gab es die Entwürfe des Fahrplanes für 2013 / 2014 auf der Internetseite des 3-Löwen-Takts zu sehen. Dort konnten die Fahrgäste Ideen einbringen, auch Verbesserungsvorschläge äußern. Mehrere Hundert Einsendungen mit Vorschlägen, Wünschen, Hinweisen und Anmerkungen erreichten die NVBW. Eine sehr gute Resonanz!

Für die Mitarbeiter der NVBW war dies Grund genug, jedem der mitgewirkt hat, ein individuelles Feedback zu geben.
Für nahezu das gesamte Streckennetz von Lörrach bis Ulm, von Heidelberg bis Lindau konnten durch die Anregungen der Nahverkehrskunden die Fahrpläne optimiert werden. Dazu mussten Abfahrtzeiten geändert, Standzeiten an einigen Haltepunkten verlängert, an anderen verkürzt werden. So ist es in vielen Fällen der NVBW gelungen, den Wünschen der Fahrgäste nachzukommen.

Die Qualität der Vorschläge hat das Fahrplanteam bei der NVBW, beeindruckt. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass sich die Fahrgäste mit dem Thema Nahverkehr sehr gut auskennen und sich viele gute Gedanken gemacht haben, so die Verantwortlichen übereinstimmend

Neben den Wünschen zu Fahrplänen machten die Teilnehmer manche weitere Anregungen, die zum Beispiel Busverkehre, Kapazitäten oder Hinweise zur Infrastruktur betrafen. Sie wurden von der NVBW an die zuständigen Institutionen weitergeleitet.

Ein Wunsch vieler, die sich an der Optimierung der Fahrpläne beteiligten, konnte leider nicht erfüllt werden: Der nach zusätzlichen Verbindungen und Strecken. Dazu reichen die Finanzmittel, die aktuell für den Schienenpersonennahverkehr zur Verfügung stehen, nicht aus. Trotzdem war die Anregung des Fahrgastbeirats Baden-Württemberg, die Fahrgäste erstmals an der Fahrplangestaltung mitwirken zu lassen, ein voller Erfolg.






Firma: Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Sonja Haas
Stadt: Stuttgart
Telefon: 0711-23991-266


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