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14.06.2013

Stena Line erweitert seine intermodalen Lösungen

Neue Schiff-Schienen-Verbindung in Rotterdam eingeführt Göteborg, 14. Juni 2013 – Als weiteren Schritt in der Entwicklung neuer Möglichkeiten für Fracht-Kunden setzt Stena Line eine neue intermodale Lösung ein: Im Europoort in Rotterdam wird in Kooperation mit ERS Railways eine neue Schiff-Schienen-Verbindung eingeführt. Ab sofort können Kunden ihre Güter über eine direkte Zugverbindung von und nach Posen in Polen befördern.

„Wir haben eine große Nachfrage nach intermodalen Lösungen festgestellt. Dies ist ein weiterer, wichtiger Schritt in unserem Bestreben, den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden. Die Verbindung zwischen Posen und Rotterdam hat eine große Bedeutung für das gesamte Netzwerk von Stena Line und auch für unsere Kunden, die einen einfachen Zugang zu einer direkten Bahnverbindung benötigen. Unser Ziel ist es, unseren Kunden den bestmöglichen Zugang zu ihren Märkten zu gewährleisten“, erklärt Rob Mittelmeijer, Stena Line Freight Commercial Manager Nordsee.

Die direkte Schiff-Schienen-Verbindung in Rotterdam ist ab dieser Woche in Betrieb. Insgesamt wird es fünf Zugabfahrten pro Woche geben, sodass sowohl britische als auch polnische Stena Line Kunden ideale Vorrausetzungen dafür vorfinden, einen täglichen Transport ihrer Güter zwischen diesen beiden wachsenden Märkten einzurichten. „Wir sehen großes Potenzial hinsichtlich des Kombiverkehrs in Polen, Großbritannien sowie den benachbarten Märkten. In Polen beispielsweise haben bereits viele unserer Kunden Vorkehrungen für den Transport mit Schiff und Güterzug getroffen“, so Rob Mittelmeijer weiter.

Das Frachtgeschäft von Stena Line wächst kontinuierlich und ist ein wichtiger strategischer Teil innerhalb des Stena Line Geschäftsmodells. Stena Line Fracht verfügt über ein umfassendes Logistikwissen und strebt eine Erweiterung dieses Geschäftsfeldes an. Die Ergänzung des traditionellen Hafen-zu-Hafen-Konzepts um unterschiedliche logistische Lösungen verändert das Unternehmen hin zu einem wichtigen Partner innerhalb der gesamten Lieferkette. Dies beinhaltet auch die Kombiverkehr-Lösungen, die auf dem Markt zunehmend an Bedeutung gewinnen.



„Es besteht kein Zweifel daran, dass durch die steigenden Straßennutzungsgebühren und Umweltauflagen der Industrie der Schienenverkehr ein zukunftsträchtiger Transportweg ist. Wenn wir diesen mit dem Schiffstransport direkt im Hafen verbinden, erreichen wir ein gelungenes Zusammenspiel“, sagt Björn Petrusson, Group Freight Director, Stena Line.

„Unser Ziel ist es, die Märkte durch mehr nahe Anschlüsse und zusätzliche intermodale Lösungen zu vergrößern. Wir stellen ein Wachstum an unbegleitetem Gütertransport in unserem gesamten Netzwerk fest. Zugverkehr und Container spielen daher eine wichtige Rolle für uns“, erläutert Björn Petrusson weiter.

Weitere Informationen erhalten Sie bei Rob Mittelmeijer, Stena Line Freight Commercial Manager Nordsee, unter +31 174 389 450 oder Björn Petrusson, Group Freight Director, unter +4631 85 84 36.







Firma: Menyesch Public Relations GmbH

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