Fraport: Innovatives Logistikkonzept mit Zusatztank: Puffer f�r 1.300 Kubikmeter Landebahnenteiser
Bodenenteisungsmittel f�r die Start- und Landebahnen, Rollwege und Vorfelder des Frankfurter Flughafens wird k�nftig auch im Tanklager der Infraserv Logistics GmbH im Industriepark H�chst gelagert. Dort hat die Fraport AG f�r die n�chsten zehn Jahre einen etwa 1.300 Kubikmeter gro�en Tank gemietet, mit dem sie ihre Lagerreichweite und -kapazit�ten auf dem Airport-Areal erweitert. Frankfurt am Main, 19. M�rz 2013 --- Der Industriepark H�chst liegt nur wenige Kilometer Luftlinie vom Frankfurter Flughafen entfernt. Die r�umliche N�he macht das dortige Tanklager von Infraserv Logistics f�r die Fraport AG zu einem idealen Standort, um einen Pufferspeicher f�r Fl�chenenteisungsmittel anzulegen. "In den n�chsten zehn Jahren kann der Flughafenbetreiber mit dem gemeinsam entwickelten Konzept f�r das Supply-Chain-Management (SCM) Kosten sparen und gleichzeitig seine Lagerreichweite signifikant erh�hen", berichtet Kai-Uwe Tebbe, Gesch�ftsbereichsleiter Chemielogistik BD bei Infraserv Logistics. "Die Erweiterung ist Teil einer neuen Lagerstrategie", erkl�rt Diplom-Ingenieur Roland Schwarz, der als Objektbereichsleiter Infrastruktur, Fl�chen und Anlagentechnik bei Fraport auch verantwortlich f�r den Winterdienst am Airport ist. Der zus�tzliche Tank versetzt Fraport nun in die Lage, seine Lagerkapazit�t den Notwendigkeiten anzupassen, zu b�ndeln und auf diese Weise ein Ausfallrisiko zu minimieren. Die im Industriepark H�chst gelagerten Fl�ssigchemikalien k�nnen rund um die Uhr abgerufen werden. Und die Transportwege zum Flughafen sind kurz. Vor allem aber profitiert Fraport davon, dass der Tank �ber verschiedene Verkehrstr�ger erreichbar ist. "Das Fl�chenenteisungsmittel kann per Bahnkesselwagen, Stra�entankwagen oder Binnenschiff angeliefert werden", erl�utert Kai-Uwe Tebbe. Besonders die letzte Option erweist sich als attraktiv: Sie spart Logistikkosten und leistet einen Beitrag zum Umweltschutz. "Mit einer Schiffsladung k�nnen wir so viel Enteisungsmittel transportieren wie in 80 Stra�entankwagen. Diese m�ssen dann nicht mehr �ber die im Winter problematischen Autobahnen transportiert werden", betont Roland Schwarz. Somit ergab sich aus einer gemeinsamen Idee jetzt ein Gewinn f�r beide Partner.
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