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04.02.2013

Maersk fordert EU in Sachen Klimawandel und Ozonschicht zum Handeln auf


Maersk Container Industry ruft zu einer härteren Durchsetzung der
europäischen Umweltvorschriften zum Schutz der Ozonschicht der Erde
und zur Bekämpfung des Klimawandels auf.

(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20120531/537201 )

Die Multimedia-Pressemitteilung in englischer Sprache finden Sie
hier:


http://www.multivu.com/mnr/58684-Maersk-urges-EU-climate-ozone-action

"Wir fordern die Europäische Kommission zu einer härteren
Durchsetzung der bestehenden EU-Vorschriften bezüglich Isolierschaum
in Kühlcontainern auf", so Peter K. Nymand, CEO bei Maersk Container
Industry.

"Dies würde der Umwelt zugutekommen und dazu beitragen, dass sich
europäische Innovationen und Umweltinvestitionen auszahlen", fügt
Nymand hinzu.

Das gegenwärtige EU-Recht verbietet den "Import" oder das
"Inverkehrbringen" von Kühlcontainern mit hohem Belastungspotenzial
für Umwelt und Ozonschicht. Tausende solcher Container sind jedoch
nach wie vor zu nahezu gleichen Marktbedingungen wie für
umweltfreundlichere Kühlcontainer auf dem europäischen Binnenmarkt in
Umlauf.

Der von Maersk Container Industry (MCI) im Jahr 2002 entwickelte
und patentierte Container "Supotec" beschädigt nicht die Ozonschicht
und trägt nur geringfügig zum Klimawandel bei. Demzufolge loben
Kunden und die World Wildlife Foundation (WWF) Supotec als Schritt in
Richtung auf Umweltverträglichkeit.

"Das nenne ich Umweltvorsorge. Es ist eine positive Entwicklung,
dass Unternehmen, wie in diesem Fall Maersk Container Industry, der
Gesetzgebung vorauseilen und Produkte und Herstellungsverfahren
entwickeln, die es wiederum Gesetzgebern ermöglichen, dem Rest der
Branche mehr abzuverlangen", so John Nordbo, Leiter Umweltschutz bei
WWF Dänemark.



Nach Ansicht von MCI sei die EU-Verordnung (EG) Nr. 1005/2009
(vormals 2037/2000) mit der guten Absicht verabschiedet worden, das
Klima und die Ozonschicht der Erde zu schützen. Und dennoch befänden
sich nach wie vor Tausende alter Kühlcontainer in einer rechtlichen
Grauzone in Europa im Umlauf, da die Europäische Kommission eine
Schonfrist gewähre, wenn die Container nicht dauerhaft "in Verkehr
gebracht" würden.

Die Mitbewerber von MCI, die hauptsächlich das Gas HCFC-141b für
ihre Schaumstoffproduktion verwendeten, seien daher bislang nicht
gezwungen, dieselben Umweltschutzinvestitionen zu tätigen, die MCI
bereits 2002 für Supotec aufgebracht habe. Laut MCI trage dies weder
zu Innovationen in Europa noch zum Klimaschutz bei.

Durch jeden neuen Kühlcontainer von Maersk Container Industry
werden im Vergleich zu HCFC-141b-Containern knapp 27 Tonnen
CO2-Emissionen vermieden. Die CO2-Emissionen, die zum 1. Januar 2013
durch die Herstellung von Supotec-Containern kompensiert wurden,
entsprechen dem jährlichen CO2-Ausstoss von 441.000 dänischen
Bürgern.

MCI ist der Fertigungszweig der A.P. Moller - Maersk Group. Die
Fertigungskapazität der Kühlcontainer von MCI wird sich im Dezember
2013 mit der Eröffnung eines neuen Werks, das für 170 Mio. USD in
Chile errichtet wird, erhöhen.

http://www.maersk.com

http://www.mcicontainers.com

Handelsregisternummer: 13 82 37 74



Photo:
http://photos.prnewswire.com/prnh/20120531/537201




Video:
http://www.multivu.com/mnr/58684-Maersk-urges-EU-climate-ozone-action




Pressekontakt:
Erik Hogh-Sorensen, Head of Communication and Branding, Maersk
Container, Industry AS, Bjerndrupvej 47, 6360 Tinglev, Dänemark,
Mobil:
+45-51-41-84-10, Telefon: +45-73-64-34-00.





Firma: Maersk Container Industry Group

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt: Tinglev, Dänemark
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