Falsch belastete Haken k�nnen beim Fahrzeugtransport fatale Folgen haben. Mit dem neuen Befestigungssystem RipCon der Braun Ladungssicherung l�sst sich diese Sicherheitsl�cke ganz einfach schlie�en. Statt des �blichen Hakens wird ein Abschlusselement hier nach dem Schl�ssel-Schloss-Prinzip in der Nut verankert.
Ein Fahrer hat die PKWs auf den Transporter gefahren, jetzt geht es an das Sichern der Ladung: Haken einh�ngen, Drei-Punkt-Gurt mit Umlenkrolle �ber den Reifen legen, spannen, fixieren, fertig - die Handgriffe beherrscht der Fahrer im Schlaf. Ob der Haken auch richtig sitzt, �berpr�ft er nicht. Denn die Zeit um den Haken zu justieren, ist sowieso nicht drin.
Was den meisten Fahrern und Fahrzeughaltern nicht klar ist: Genau an diesem Detail entscheidet sich, ob die Sicherung bei einem Ausweichman�ver oder einer Vollbremsung h�lt. Denn ein Haken, der nicht im Hakengrund sondern an den Flanken oder an der Spitze belastet wird, kann bereits brechen, bevor die H�chstzugkraft erreicht ist.
Wenn der Haken bricht, gibt es kein Halten mehr
Bei den herk�mmlichen Aufbauten von Autotransportern und dem Spannverfahren mit einem Drei-Punkt-Gurt wird der Haken oft falsch belastet. Das Problem ergibt sich zwangsl�ufig aus der Geometrie von Blech, Rad und Zugrichtung am Gurt ? bevor der Gurt fixiert ist, ist der Haken schon verrutscht oder kann nur auf der Spitze belastet werden. Eine gesetzeskonforme Sicherung gem�� der neuen VDI-Richtlinie 2700 ist so nicht m�glich.
Kurt Schlager, zust�ndig f�r Einkauf und Materialwirtschaft bei Lagermax, einer der gr��ten Fahrzeugspeditionen in �sterreich, lie� die Sicherheitsl�cke keine Ruhe: "Aufgrund der neuen gesetzlichen Vorschriften haben wir hier Handlungsbedarf gesehen. Da ich gelernter Karrosseur bin, habe ich eine Handzeichnung f�r ein optimiertes Befestigungselement gemacht und bin damit Anfang 2011 an die Braun GmbH in Neumarkt herangetreten." Mit Inhaber G�nther Braun wurden Varianten diskutiert, in einer CAD-Zeichnung verfeinert und von Braun mit Hinweisen zur Optimierung der Montage abschlie�end definiert.
Innovation durch unkonventionelle Zusammenarbeit
Mit dem Befestigungssystem RipCon pr�sentiert Braun nun das Produkt der intensiven Zusammenarbeit: Statt des �blichen Hakens kommt bei RipCon ein neuartiges Element zum Einssatz, das sich exakt in Zugrichtung des Gurts im Schlitzblech der Ladeebene nach dem Schl�ssel-Schloss-Prinzip verankern l�sst (Abb. 1 und 2). �ber eine Umlenkrolle mit Haken (Abb. 3) und die fixierende Kurzhebelratsche (Abb. 4) werden die Zugkr�fte optimal ausgerichtet (Abb. 5). Das Abschlusselement wurde mit einer schwerg�ngigen Federscheibe versehen die sicherstellt, dass es sich nicht verdrehen kann.
Bei Lagermax ist RipCon nach einer Testphase seit Dezember 2011 im Einsatz. Die gesamte Flotte von knapp 400 LKW wurde nachger�stet. "Unsere Fahrer haben die �blichen Haken und RipCon an Bord. Denn abh�ngig von der Platzierung eines PKW auf dem Transporter ergeben sich unterschiedliche Anforderungen an die jeweilige Verzurrung," erkl�rt Schlager. "Wir sind sehr zufrieden, weil wir mit RipCon eine echte Sicherheitsl�cke schlie�en. Von unseren Fahrern wird das System gut angenommen, da es einfach zu handhaben ist und sicherstellt, dass das Befestigungselement nicht mehr verrutschen oder aushaken kann."
Mit RipCon gibt Lagermax seinen Fahrern das richtige Material f�r die sachgerechte Sicherung an die Hand. So kann die Spedition ihren Kunden gegen�ber darlegen, dass alle Transporte gesetzeskonform unterwegs sind. "Bei uns geht ohne OK von der Ladungskontrolle kein LKW-Zug vom Betriebsgel�nde", kommentiert Kurt Schlager. "Wir haben an allen Standorten daf�r ausgebildetes Personal. Ist die Ladungssicherung nicht korrekt, muss der Fahrer nacharbeiten."
Bildunterschrift:
Beim Befestigungssystem RipCon kommt statt des �blichen Hakens ein neuartiges Element zum Einsatz, das sich exakt in Zugrichtung des Gurts im Schlitzblech der Ladeebene verankern l�sst (Abb. 1 und 2). �ber eine Umlenkrolle mit Haken (Abb. 3) und die fixierende Kurzhebelratsche (Abb. 4) werden die Zugkr�fte ausgerichtet (Abb. 5).
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�ber die Lagermax AG
Die Lagermax Lagerhaus und Speditions AG ist das gr��te Unternehmen in Salzburg in den Bereichen Spedition, Autotransport und Logistik und einer der bedeutendsten �sterreichischen Automobillogistiker. Zu den Kunden geh�rt eine Vielzahl von Automobilhersteller aus Europa und Asien. Mitarbeiter Gruppe: 2.410 Umsatz Gruppe: 305 Mio. Euro Stammhaus Lagermax Autotransport: Stra�walchen, N�he Salzburg, weiterer Standort im Wiener Hafen LKW-Flotte: ca. 400 Fahrzeuge Neuwagen-Lagerfl�che: 1.920.000 m2 j�hrlicher Umschlag: ca. 650.000 Fahrzeuge www.lagermax.com
Firma: BRAUN GmbH Ladungssicherungssysteme
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Hans Haller
Stadt: Neumarkt / Opf.
Telefon: 0711-72233664
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