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09.11.2012

DTC mit individuellen Logistiklösungen für die metallverarbeitende Industrie

Angebotspalette wird deutlich ausgebaut / Spezialequipment für eine Million Euro angeschafft / Ladeeinheiten basieren teilweise auf Eigenentwicklungen Ob Versorgung oder Entsorgung: Der rationelle Umgang mit Messing oder anderen NE-Metallen gewinnt angesichts steigender Rohstoffpreise immer mehr an Bedeutung. Dennoch lässt die Industrie vor allem beim Recycling von Produktionsresten wirtschaftliches Potential liegen. Die Deutsche Transport-Compagnie GmbH & Co. KG (DTC) baut deswegen ihr Angebot für die metallverarbeitende Industrie weiter aus. Bis Ende des Jahres wird der Transport- und Logistikdienstleister mit Hauptsitz in Nürnberg eine Million Euro in Spezialequipment für die metallverarbeitende Industrie investiert haben. Dies gab das Unternehmen im Nachgang der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover bekannt. Ziel ist es, über alle Geschäftsbereiche hinweg individuelle Transportlösungen anbieten zu können.
"Die Menge der Metallreste variiert je nach Größe und Spezialisierung des Produktionsbetriebes. Entsprechend bedarfsgerecht muss die Logistik für Zwischenlagerung, Abtransport und Verwertung der Rohstoffe sein", sagt Manfred Heuer, Geschäftsführer der DTC. Um den individuellen Anforderungen der Unternehmen gerecht zu werden, habe die DTC eine Reihe von Eigenentwicklungen auf den Weg gebracht. Darunter sind beispielsweise Abroll-Ladeböden mit unterschiedlich hohen Bordwänden, die von allen Seiten be- und entladen werden können. Ebenso gibt es spezielle Eisen- und Stahlboxen, die den Kunden als Zwischenlager zur Verfügung gestellt werden.
Spezielle Abroll-Ladeböden für Beschaffungs- und Entsorgungslogistik
Für die Anforderungen der Metallindustrie wurden spezielle Ladeböden entwickelt. Die Prototypen wurden in einer mehrmonatigen Testphase erprobt. Für Thomas Heger, der die Entwicklung der Ladeböden feder-führend geleitet hat, ein notwendiger Schritt zum Ausbau individueller Logistiklösungen: "Bevor wir mit unseren Eigenentwicklungen in die Serienfertigung gegangen sind, wollten wir wissen, ob diese auch im Alltag den Anforderungen unserer Kunden standhalten." Neben der Entsorgung von Schüttgütern, wie Metallspänen, Ruß oder Asche werden die Ladeböden auch für die Versorgungslogistik für Halbzeuge eingesetzt. Dies können Rohre und Stangen aus Messing, aber auch plattierte Bänder und Drähte sein. Die Nutzlast der Ladeböden, die über Hakenabrollkipper auf- und abgeladen werden, wurde dank konsequentem Leichtbau optimiert und liegt pro Lkw-Ladung mit zwei Ladeböden bei 21 Tonnen.


"Unternehmen der metallverarbeitenden Industrie profitieren somit sowohl bei der Materialbeschaffung als auch bei dessen Entsorgung von unseren individuellen Transportlösungen", sagt Heuer und betont die paarigen Ladungsverkehre seines Unternehmens, die daraus entstehen. Diese würden nicht nur Leerkilometer reduzieren, sondern auch die Transportkosten der Verlader senken. Metallverarbeitende Kunden können zudem das weit verzweigte Transportnetz der DTC in Deutschland und Europa nutzen. Für Heuer ein klarer Wettbewerbsvorteil: "Mit unseren täglichen Linien- und Hub-Verkehren garantieren wir eine flächendeckende Versorgung."
Bildmaterial zur Pressemitteilung: http://pressefotos.sputnik-agentur.de/album/c432fx
Weitere Informationen unter: www.dtc.de

Die Deutsche Transport-Compagnie Erich Bogdan GmbH & Co. KG (DTC) ist ein international tätiger Transport- und Logistikdienstleister mit Hauptsitz in Nürnberg. Spezialisiert hat sich das Unternehmen auf die Konzeption und Umsetzung von individuellen Logistiklösungen für die produzierende Industrie. Neben Stückgut und Ladungsverkehren gehören vor allem eine Vielzahl von Mehrwertdienstleistungen wie Lagerlogistik, Versand- und Verpackungsarbeiten, Zollabwicklung, Expressservice, Luft- und Seefracht sowie Gefahrguthandling zum Leistungsspektrum der DTC. Mit Blick auf das Transportnetz bietet das Unternehmen seinen Kunden eine nationale und europa-weite Flächendeckung. Garant hierfür sind die täglichen Linien- und Hub-Verkehre, die teilweise mit eigenem Fuhrpark abgewickelt werden. Darüber hinaus steht den Kunden das europäische Verkehrsnetz der DTC mit insgesamt 72 festen Relationen in 35 Ländern zur Verfügung. Seit dem Jahr 2011 ist DTC Partner im europäischen Stückgutnetzwerk System Alliance Europe. Neben seinem Hauptsitz in Nürnberg unterhält der Transport- und Logistikdienstleister eine Niederlassung in Lüdenscheid (Nordrhein-Westfalen) sowie in Schramberg (Baden Württemberg). Die Umschlagsfläche in Nürnberg beträgt 11.500 qm, dazu kommen 16.000 qm Logistikflächen mit einem Hochregallager mit 8.000 Stellplätzen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 245 Mitarbeiter, darunter 20 Auszubildende, und erzielte im Geschäftsjahr 2010 einen Um-satz von 46,3 Millionen Euro.






Firma: Deutsche Transport-Compagnie Erich Bogdan GmbH&Co.

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