GREIWING w�rdigt Grevener Fahrer Franz Peter f�r 30 Jahre Mitarbeit
Logistikunternehmen ehrt Mitarbeiter in Greven / Verkehre auf internationalen Stra�en sind Spezialgebiet des 62-j�hrigen Fahrers Westeuropa kennt er wie seine sprichw�rtliche Westentasche: Der Berufskraftfahrer Franz Peter f�hrt vom Hauptsitz der GREIWING logistics for you GmbH in Greven bereits seit 30 Jahren im internationalen Fernverkehr. GREIWING ehrte jetzt den verdienten Fahrer zu seinem Firmenjubil�um. "Mit seiner Erfahrung und Loyalit�t geh�rt Franz Peter zu den absoluten Vorbildern im gesamten Unternehmen. F�r seine Leidenschaft und seinen Einsatz danken wir ihm", sagt Gesch�ftsf�hrer J�rgen Burgholz am Standort Greven.
Seit 30 Jahren ist Peter nun mit seinem LKW auf internationalen Stra�en
unterwegs. In einer Feierstunde zu seinem Betriebsjubil�um �berreichte Burgholz dem langj�hrigen Mitarbeiter nun eine Urkunde von GREIWING. Angefangen hat Peter in M�nster-Sprakel. Schon damals war er im internationalen Fernverkehr t�tig. Dabei zeigte er stets gr��te Flexibilit�t: Eine Zeitlang half Peter sogar in der Reinigungsanlage aus. Doch auf eigenen Wunsch wechselte er wieder zur�ck auf die Stra�e, denn dem Fahren von gro�en Maschinen geh�rte schon immer seine Leidenschaft.
So ist es nicht verwunderlich, dass er sich auch dem st�ndigen Wandel der Branche immer sehr offen gegen�ber zeigte. Auf die �nderungen im Ablauf der Transporte reagierte der routinierte Fahrer immer sofort. So setzte er die Ver�nderungen der gesetzlichen Lenk- und Ruhezeiten sehr schnell um und arbeitete sich in komplexe Neuerungen wie die Fahrzeugtelematik ein, um mit der Disposition zu kommunizieren. Der Jubilar schaut somit auf eine spannende und abwechslungsreiche Karriere zur�ck, hat sich doch in drei Jahrzehnten das Arbeitsumfeld deutlich gewandelt. Das Unternehmen ist von M�nster nach Greven gezogen. Und auch Peter selbst hat mit einigen Jahren an Erfahrungen beim Umgang mit rieself�higen G�tern und deren Transport im Vakuum-Silozug viele pers�nliche Ver�nderungen hinter sich gebracht.
Gern erz�hlt er den j�ngeren Fahrern von seinen Fahrten durch die westlichen Nachbarl�nder. Aufgrund dieser Abgekl�rtheit und der vielen Erinnerungen wird er von seinen Kollegen oft freundlich "Opa Franz" genannt. Die durch den Gesetzgeber st�ndigen Wandlungen unterlegenen Lenkund Ruhezeiten stellten au�erdem Fahrer und Disposition vor immer neue Herausforderungen. Moderne Kommunikationsmittel hielten fl�chendeckend Einzug im Lkw und machen die Fahrerkabine zum High-Tech-Arbeitsplatz. "Manch ein Fahrer reagiert ablehnend auf zu viel Technik im Fahrzeug oder f�hlt sich kontrolliert. Peter war jedoch immer vorne dabei, wenn es um Verbesserungen ging", sagt Burgholz. Dies gelte auch bez�glich der hohen Hygiene- und Sicherheitsbestimmungen im Silobereich.
Bei all seinen Fahrten behielt der Fahrer stets auch die st�ndige Verbesserung des Equipments im Auge. So schloss er sich mit vielen guten Ideen hinsichtlich der Technik des Fuhrparks oft direkt mit den zust�ndigen Kollegen zusammen. "Um den st�ndig wachsenden Anforderungen der Kunden Rechnung zu tragen, sind wir auf die Beobachtungen und Ansichten unserer Fahrer angewiesen. Schlie�lich sind sie die Botschafter unseres Unternehmens vor Ort", sagt Burgholz. Bei wichtigen Ver�nderungen in der technischen Ausstattung habe der Routinier somit ma�geblich mitgewirkt.
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