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17.10.2012

SCM Studie 3.0: Was Supply Chain Champions anders machen

Supply Chain Champions sind besser mit Kunden und Lieferanten integriert, haben eine höhere Liefertreue und eine geringere Kapitalbindung im Lagerbestand. Außerdem verfügen Sieüber differenzierte SCM-Einzelstrategien. Einst als fortschrittlich geltende Methoden wie Lean Manufacturing, Bestandssegmentierung und interne Prozessintegration gehören mittlerweile zum SCM-Standardrepertoire und sind in vielen Unternehmen etabliert. Supply Chain Champions hingegen heben sich unter anderem durch innovative Methoden zur besseren Planung und Integration mit Kunden und Lieferanten von ihren Wettbewerbern ab. Zu diesem Schluss kommt die SCM Studie 2012, die dritte europaweite und branchenübergreifende Umfrage unter mehr als 400 Supply Chain Entscheidern, die J&M Management Consulting in Zusammenarbeit mit den Fachmagazinen Logistik Heute und Supply Chain Magazine (Frankreich) durchgeführt hat.

"Supply Chain Champions haben bereits den nächsten Reifegrad erreicht", erklärt Dr. Dieter Bölzing, Partner Supply Chain Strategy bei J&M Management Consulting. "Sie synchronisieren ihre Wertschöpfungskette auch nach außen, das heißt sie binden ihre Partner, insbesondere Kunden und Lieferanten erfolgreich ein."

Supply Chain Champions erhalten im Durchschnitt mehr als 91 Prozent ihrer Lieferungen zum bestätigten Liefertermin und beliefern ihre Kunden mindestens ebenso zuverlässig. Sie binden zudem weniger Kapital in ihrem Lagerbestand. Bezogen auf ihren Gesamtumsatz beträgt der Anteil der Fertigerzeugnisse, Work in Progress und Rohmaterialien maximal sechs Prozent.

Neben der Leistungsfähigkeit vereint die Champions auch eine ähnliche Herangehensweise. So verfügen sie häufig bereits über differenzierte Supply Chain Einzelstrategien für die verschiedenen Geschäftssegmente. "Eine ausgefeilte Gesamtstrategie für die Supply Chain ist heute kein Differenzierungsmerkmal mehr", kommentiert Bölzing. "Reifere Unternehmen zeichnen sich dadurch aus, dass sie ihre Strategie konsequent an den Kundenbedürfnissen ableiten und für die vielen unterschiedlichen Supply Chains ihres Unternehmens dezidierte Strategien erarbeiten."



Die Nutzung fortschrittlicher SCM-Methoden wie Advanced Planning Systeme ist unter den Champions deutlich weiter verbreitet als unter den weniger reifen Unternehmen. Supply Chain Champions haben sowohl ihre Prozesse als auch ihre Systeme besser mit denen ihrer Lieferanten integriert als ihre Mitbewerber. Auch bei der Kundenintegration liegen sie vorn.

Mehr zur SCM Studie 2012 lesen Sie in der Oktober-Ausgabe der Logistik Heute sowie im Ergebnisbericht, den Sie über J&M Research bestellen können: www.jnm-research.de






Firma: J&M Management Consulting AG

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Sarah Mohrdieck
Stadt: Mannheim
Telefon: 06211247690


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