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15.10.2012

Wann haben Sie das letzte Mal den Reifendruck kontrolliert?


Eine kürzlich von TNS Sifo [http://www.tns-sifo.se ] in Schweden
durchgeführte Studie
[http://www.niradynamics.se/scripts/resource.php?id=77 ] zeigt, dass
nur eine kleine Minderheit den Reifendruck oft genug kontrolliert.
Die Mehrheit dagegen ist weiterhin bereit, erhöhten
Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoss und Reifenverschleiss in Kauf zu
nehmen um nicht ein paar Minuten Zeit aufbringen und sich die Finger
schmutzig machen zu müssen.

Klicken Sie hier für die deutsche Version der Pressemitteilung:

http://www.multivu.com/mnr/56623-nira-dynamics-tire-study

(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20121012/567527 )

Wie bekommt man also Autofahrer dazu, regelmässig den Reifendruck
zu kontrollieren? Behörden in aller Welt sind sich sicher - und die
Studie bekräftigt es - dass die verpflichtende Einführung von
Reifendruckkontrollsystemen der richtige Weg ist. Vorreiter waren die
USA, nächsten Monat werden auch in der EU TPMS (von engl. Tire
Pressure Monitoring Systems) Pflicht für alle neuen Fahrzeugmodelle.
Unter anderem Korea, Russland und China ziehen in den nächsten Jahren
nach. Zusätzliche Funktionen sind aber auch mit Kosten verbunden. Die
nächste Autokrise beginnt bereits und kein Autohersteller ist froh
über weitere Kosten, denn auch die Kunden selber haben laut der
Studie [http://www.niradynamics.se/scripts/resource.php?id=77 ] dazu
eine klare Meinung: Für Reifendruckkontrollsysteme werden weder
Anschaffungs- noch Wartungskosten akzeptiert. Eine sinnvolle
Strategie ist deshalb, auf kostengünstige, wartungsfreie Lösungen zu
setzen die im Alltag einfach funktionieren.

Auf dem Markt gibt es zwei Arten von Systemen. Die sogenannten
direkten Systeme, die mit Drucksensoren in den Rädern den Druck
messen. Und die sogenannten indirekten Systeme, die den Druck


indirekt, rein SW-basiert, ohne extra Sensoren mit Hilfe bereits
vorhandener Signale überwachen. Indirekte Systeme sind
kostengünstiger, aber funktionieren sie auch?

Der TÜV SÜD [http://www.tuv-sud.com/home_com ] hat das indirekte
System TPI
[http://www.niradynamics.se/products/tire_pressure_indicator ] (Tire
Pressure Indicator) von NIRA Dynamics [http://www.niradynamics.se ]
jetzt erstmals gemeinsam mit einem ebenfalls indirekten
Konkurrenzsystem getestet. Die Ergebnisse
[http://www.niradynamics.se/resource.php?tag=itpms_myths_english ]
zeigen, wie weit die Technologie inzwischen entwickelt ist und dass
moderne, indirekte TPMS einen früher für unmöglich gehaltenen
Reifegrad aufweisen, der weit über die schlichte Erfüllung
gesetzlicher Anforderungen hinausgeht.

TPMS funktionieren also - aber es gibt Grenzen. Werden etwa die
Warnschwellen zu eng gesetzt, nehmen die Autofahrer Warnungen nicht
mehr ernst und fallen zurück in ihre alten Gewohnheiten. Die Studie
[http://www.niradynamics.se/scripts/resource.php?id=77 ] macht die
Grenze deutlich: Wird wie in der EU vorgesehen bei 20% Druckverlust
gewarnt, der bisher strengsten Warngrenze weltweit, hält jeder vierte
Fahrer die Warnung für verfrüht. Wird bereits bei 15% gewarnt ist es
schon mehr als die Hälfte. Dass Warnungen dann nicht mehr beachtet
werden liegt auf der Hand.

Eine Reifendruckwarnung ist immer eine schlechte Nachricht, aber
sie wird weder besser noch effektiver dadurch dass sie vom Autofahrer
teuer bezahlt werden muss.

Photo:
http://photos.prnewswire.com/prnh/20121012/567527

Video:
http://www.multivu.com/mnr/56623-nira-dynamics-tire-study



Pressekontakt:
Jörg Sturmhoebel, CMO, NIRA Dynamics AB, Teknikringen 6, 583 30
Linköping, Sweden, Tel.: +46(0)733580103, Fax : +46(0)13-32-98-29,
jorg.sturmhoebel@niradynamics.se





Firma: NIRA Dynamics AB

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Stadt: Linköping, Schweden
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