Pharmalogistik: Wie Good Distribution Practice auch in der Expresslogistik funktioniert
Meike Schurig, Geschäftsführerin der First Class Management GmbH in Bremen, zählt zu den profiliertesten Beraterinnen für logistikbezogene Zulassungen und Zertifizierungen in Deutschland. Ob Luftsicherheit, AEO-Bewilligungen, ISO-Managementsysteme oder GDP ? sie begleitet Unternehmen bis zur erfolgreichen Auditierung und verankert Compliance als festen Bestandteil der täglichen Abläufe. Im Gespräch erklärt sie, warum die Good Distribution Practice(GDP) weit mehr ist als eine regulatorische Pflicht ? und weshalb gerade Expresslogistik hier oft an ihre Grenzen stößt. Frau Schurig, wie definieren Sie Ihre zentrale Aufgabe als GDP-Auditorin?
Ich
Woran l
Entscheidend ist gelebte Qualit
Welche Schwachstellen treten in der Branche am h
Vor allem l
Wo verl
Eine kontrollierte Organisation erfzip ? mit klarer Fokussierung auf Patientensicherheit.
Welche speziellen Risiken sehen Sie bei Expressdienstleistern?
Geschwindigkeit erfordert stabile Prozesse. Risiken entstehen durch h
Kritiker werfen Auditoren gelegentlich vor, bei formaler Compliance nicht genau hinzusehen.
Das widerspricht meiner Auffassung von Auditierung. Ich pr
Was erwarten Sie von Unternehmen, die GDP-konform arbeiten wollen
Eigenverantwortung und ein echtes Qualit
Warum ist GDP-Konformit
Weil es letztlich um Patientensicherheit geht. GDP sch
Frau Schurig, herzlichen Dank f
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