Lang andauerndes und extremes Niedrigwasser - wie 
2018 - dezimiert die Transportkapazit
Unternehmen der Sand-, Kies- und Natursteinindustrie, die diese 
Transportwege nutzen, k
Deutsche Bahn ausweichen. Das hei
werden die Abnehmer nicht termingerecht versorgt. Bauvorhaben geraten
ins Stocken und d ...

10.07.2019

Niedrigwasserereignisse unterbrechen Lieferketten für Sand, Kies, Naturstein und andere Güter - nicht nur am Rhein / Gemeinsame Erklärung des BMVI und der Industrie

Lang andauerndes und extremes Niedrigwasser - wie
2018 - dezimiert die Transportkapazit
Unternehmen der Sand-, Kies- und Natursteinindustrie, die diese
Transportwege nutzen, k
Deutsche Bahn ausweichen. Das hei
werden die Abnehmer nicht termingerecht versorgt. Bauvorhaben geraten
ins Stocken und der Imageschaden durch Lieferausf
bezifferbar. In einem 8-Punkte-Plan haben nun das Bundesministerium
f
Industrie, darunter auch der Bundesverband Mineralische Rohstoffe,
MIRO, Handlungsoptionen identifiziert, die k
Niedrigwassersituationen bei schiffbaren Wasserstra
sollen.

"Das langanhaltende Niedrigwasser 2018 hat bei den am Rhein
gelegenen Kies- und Sandunternehmen zu hohen Einbu",
erl
Mineralische Rohstoffe, MIRO. "Die Produktion musste in vielen
Betrieben gedrosselt werden, weil der Transport zu den Bauprojekten
der Abnehmer schlichtweg nicht durchgef
Ausweichen auf alternative Transportmittel per Stra
ist bei den hohen Nachfragemengen der Abnehmer kurzfristig nicht
m
nicht buchbar. Um aber k
detailreichere und fr
Wetterlage und den zu erwartenden Wasserst", benennt
Dr. Hagenguth einen der entscheidenden Punkte des Ma
unter anderem
Verkn
Planungssicherheit im Liefermanagement f
Entwicklung und mittelfristige Inbetriebnahme niedrigwassergeeigneter
Schiffstypen sowie die Umsetzung von
Wasserstra
Paketes, den Transport schwerer Gesteinsladungen klimafreundlich auf
den Wasserwegen zu halten.

Alle schiffbaren Wasserstra

Da eine H
Niedrigwasserereignisse aufgrund extremer Wetterereignisse infolge
des Klimawandels nicht ausgeschlossen werden kann, sind die vom BMVI
zusammen mit Vertretern der Stahl-, Chemie- und Mineral
den Produzenten mineralischer Massenbaustoffe und des
Binnenschifffahrtsgewerbes im gemeinsamen 8-Punkte-Plan fixierten


Ma
Transportbedingungen am Rhein zuverl
gestalten.

"Die Betrachtung allein des Rheins und seiner Nebenfl
unsere Industrie aber nicht ausreichend," erl
weiter. "W
Rheineinzugsgebiet in diesem Jahr noch gut aussieht, f
Elbe, Oder und deren Nebenfl
Auch dort sind die Ma
f", r
Betrachtung der besonders umweltfreundlichen Verfrachtung schwerer
G

Die Gemeinsame Erkl
kalkulierbarer Transportbedingungen am Rhein (8-Punkte-Plan) wurde am
4. Juli 2019 an Bord des Bereisungsschiffs der Bundesregierung in
K
digitale Infrastruktur, Vertretern der Stahl, Chemie- und
Mineral
mineralischer Massenbaustoffe sowie dem Verein f
Binnenschifffahrt und Wasserstra
Wortlaut abrufbar ist der "8-Punkte-Plan" unter: http://ots.de/JlCOte



Pressekontakt:
Bundesverband Mineralische Rohstoffe e.V. - MIRO
Susanne Funk
Tel.: 030/2021 566 22
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