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02.02.2010

Unternehmen bewegen sich unsicher auf dem Glatteis der Inventur

Neues Whitepaper zur Stichprobeninventur zeigt Wege zu mehr Effizienz

Hanau, 2. Februar 2010. Nach wie vor bewegen sich Unternehmen auf dem Glatteis der Inventur überaus unsicher und fürchten den hoheitlichen Akt beinahe. Hohe Fehlerquoten, die teilweise durch Leiharbeit gefördert werden, und unnötig hoher Aufwand sind das Ergebnis. Statt auf das schlanke Verfahren der Stichprobeninventur mit einem Einsparpotenzial von bis zu 95 Prozent zu setzen, bleiben die meisten bei den gängigen Stichtags- und Permanentinventuren. Unkenntnis und ein falsches Inventurverständnis sind die Hauptursachen dafür. Mit einem neuen Whitepaper zum Thema Stichprobeninventuren zeigt das auf ERP-Beratung spezialisierte Unternehmen CERPOS Ansätze zur Verbesserung. Interessenten können das Whitepaper mit dem Titel: „Die Stichprobeninventur: Die wirtschaftliche Alternative zur Stichtags- und permanenten Inventur“ unter whitepaper@cerpos.de anfordern. Trotz teilweise grotesker Argumentationen im Zusammenhang mit Stichtags- und permanenten Inventuren halten viele Unternehmen an diesen Verfahren fest; denn sie wollen wenigstens einmal im Jahr den „wahren“ Bestand kennen. Dabei sind die Zählverfahren nicht zwingend vorgeschrieben, sondern nur die Aufnahme des Umlaufvermögens an sich ist geregelt. Mit hohen Fehlerquoten riskieren viele Unternehmen sogar, das Prozedere unnötigerweise mehrfach wiederholen zu müssen. Zusätzlich gefährden eine laxe Datenhaltung, die von vielen ERP-Systemen mehr oder minder gefördert wird, und eine minderqualifizierte Bestandsorganisation das Gelingen einer Inventur. Vom unnötigen Aufwand ohne jeglichen Mehrwert bei den „konventionellen“ Inventurarten gar nicht zu sprechen. Zudem versuchen viele Unternehmen, die Inventur durch Leihpersonal abzuwickeln. Da viele Leiharbeiter aber aufgaben- und erfahrungsbedingt nur unzureichend für die von ihnen verlangte Aufgabe qualifiziert sind, ist eine hohe Fehlerquote vorprogrammiert. Aber auch, wenn die Inventur ohne Leiharbeiter durchgeführt wird, sind Fehler beim Zählen eher die Regel als die Ausnahme.



Die Stichprobeninventur bietet eine effiziente Abhilfe. Das statistische Verfahren ist mit einer Wahlhochrechnung vergleichbar. Sie ist nicht nur weit effizienter und genauer, sondern vor allem auch sehr leicht wiederholbar. In dem Whitepaper „Die Stichprobeninventur: Die wirtschaftliche Alternative zur Stichtags- und permanenten Inventur“ erklärt Dr. Christian Riethmüller das Verfahren und die Bedingungen, an die es geknüpft ist.

„Unternehmen sollten sich nicht mehr Aufwand aufbürden als sie rechtlich verpflichtet sind“, meint Dr. Christian Riethmüller, Geschäftsführer bei CERPOS. „Genau das tun die meisten aber, wenn sie auf Stichtags- oder permanente Inventuren setzen. Zählen ist unproduktiv und schafft keinen Mehrwert. Mit der Stichprobeninventur bietet sich ihnen eine Alternative, die um bis zu 95 Prozent effizienter ist. Mit dem Whitepaper zeigen wir Unternehmen, wie sie sich dazu aufstellen müssen.“








Firma: CERPOS

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Axel Schmidt
Stadt: Hanau
Telefon: 06101-509848


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