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04.12.2009

Produktivität über den Stapler hinaus

Crown launcht neue Version der Flottenmanagementlösung InfoLink®
München, 3. Dezember 2009 - Leistungsfähige Gabelstapler tragen wesentlich zu einem produktiven Materialfluss bei. Doch erst ihr optimaler und störungsfreier Einsatz steigert die Effizienz nachhaltig. Die neueste Version des Flottenmanagementsystems InfoLink 2.5 von Crown adressiert genau diese Anforderung. Sie erfasst und analysiert alle dynamischen Kenngrößen der Staplerflotte in Echtzeit. Auf Knopfdruck erhält das Management standortübergreifende Analysen zur Auslastung und Leistung der Fahrzeuge sowie ihrer Bediener. Benachrichtigungsfunktionen weisen frühzeitig auf potenzielle Störfaktoren in den Prozessen hin und reduzieren dadurch Ausfälle und Kosten.

Bereits in der Entwicklungsphase von InfoLink hat Crown gemeinsam mit Kunden sechs Key Bereiche für eine effiziente Flottensteuerung definiert. Dazu zählen die Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien, Zwischenfälle, Equipment, Bediener, Energieverbrauch und Wartung. Auf dieser konzeptionellen Basis wurde InfoLink entwickelt und die einzelnen Module sind nahtlos miteinander integriert. Dadurch ermöglicht die Lösung automatisierte Prozesse, die alle relevanten Daten in Echtzeit, fehlerfrei und ohne manuellen Aufwand zusammenführen.

Cockpit für den Flottenmanager
Mit InfoLink 2.5 können Flottenmanager am PC einfach die tatsächliche Leistung von Schichten oder Lagerstandorten mit den angestrebten Zielen vergleichen. Die relevanten Informationen werden in intuitiven Grafiken aufbereitet und farbig hinterlegte Statusanzeiger machen die Navigation einfach und verständlich. Der Nutzer sieht sofort, ob die Kernelemente der aktuellen Prozesse optimal ablaufen (grün), Aufmerksamkeit erfordern (gelb) oder sofortiges Handeln erforderlich machen (rot). Ist es beispielsweise absehbar, dass innerhalb eines Zeitraums von 30 Tagen die Anzahl der lizenzierten Bediener unter ein definiertes Niveau fällt, erfolgt rechzeitig eine Warnung durch den Statusanzeiger für den Bereich "Einhalten von Sicherheitsrichtlinien" und ermöglicht zusätzliche Trainings. Mit einem Klick ist eine sofortige Analyse der Situation nach Fahrzeugtyp oder Bediener möglich. So kann das Management schnell Maßnahmen ergreifen, um ein Problem zu lösen, bevor es kritisch wird.


Werden detaillierte Informationen benötigt, stellt InfoLink diese in minutengenauen Reports - nach Bedienern, Staplern und Zeitabschnitten - zur Verfügung. Sie können individuell auf bestimmte Aspekte eingegrenzt werden, um sie an den Bediener oder das Management weiterzuleiten. So sind alle in den Prozess Involvierten über die tatsächlichen Kennzahlen im Vergleich zu den operativen Zielen informiert.

Gerätefehler und Arbeitsunfälle im Griff
Nichts gefährdet die Effizienz von Prozessen so stark wie ungeplante Stillstandszeiten, verursacht durch Arbeitsunfälle oder Gerätefehler. Sobald ein neuer Bediener sich an einem Fahrzeug einloggt, liefert InfoLink anhand von Start-Kontrollchecklisten präzise Daten zum Fahrzeugzustand. Punkte, die Aufmerksamkeit erfordern, werden sofort angezeigt. Wird der Zustand als unsicher erachtet, kann der Stapler automatisch gesperrt und eine E-Mail Benachrichtigung an die Instandsetzungsabteilung geschickt werden. Schäden und der Missbrauch von Staplern werden durch eine proprietäre Technologie reduziert, die Zwischenfälle erfasst und gleichzeitig Fehlalarme praktisch eliminiert. Die präventive Nachverfolgung der Wartung durch InfoLink basiert auf der tatsächlichen Laufzeit anstelle einer Kalenderplanung, um eine zeitgerechte Wartung sicherzustellen. Das System liefert sogar eine Vorausberechnung, so dass die Wartungsauslastung schon vor dem Bedarf prognostiziert werden kann. Standzeiten reduzieren sich so auf ein Minimum.
Mit sicheren Geräten allein lassen sich Unfälle im Warenlager jedoch nicht vollständig vermeiden. Sie sind oft auf zwei weitere Ursachen zurückzuführen: nicht autorisierte und unqualifizierte Bediener. Um dies zu vermeiden, verfolgt Infolink die Bedienerprofile mit ihren jeweiligen Zertifikaten und Trainings nach. Die Sicherung der Geräte mit Zugangcodes schließt somit eine missbräuchliche Inbetriebnahme aus. Ein weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit, die im Team vorhandenen Qualifikationen mit der staplerbezogenen Einsatzplanung abzugleichen. So werden Trainingsbedarfe frühzeitig erkannt, ohne dass es zu Engpässen oder teuren Überstunden kommt.

InfoLink 2.5 ist eine Komponente der Produktivitätssuite Crown Insite?. Die Module von Crown Insite decken alle Aspekte für den produktiven und störungsfreien Betrieb der Staplerflotte ab: Von der Ermittlung des optimalen Fahrzeuges für den jeweiligen Einsatzort und -zweck über die Systemsteuerung und -diagnose bis hin zur Analyse sämtlicher Betriebsdaten und Kosten. Aufgrund der integrierten Datenbasis ist es mit Insite möglich, einzelne Fahrzeuge und große Follten über mehrere Standorte hinweg wirtschaftlich zu betreiben. Alle Module sind einzeln oder als integrierte Lösung einsetzbar.


Die Module der Produktivitätssuite Crown Insite? im Überblick

- SureSpec?: Ermittelt das jeweils optimalste Fahrzeug für den zu erwartenden Einsatzort und -zweck.
- Access 123® Systemsteuerung mit Diagnosefunktion garantiert optimale Leistung, schnellste Fehlersuche und maximale Einsatzzeiten
- InfoLink®: Umfassendes Flottenmanagementsystem, das alle dynamischen Kenngrößen zur Staplerflotte erfasst und analysiert und als Produktivitätstool für die gesamte Flotte fungiert.
- FleetStats?: Analysiert sämtliche Betriebsdaten sowie -kosten über die gesamte Laufzeit der Stapler und führt sie im zentralisierten Reportingsystem zusammen.

Alle Komponenten sind einzeln oder als integrierte Lösung einsetzbar.


Druckfähiges Bildmaterial kann jederzeit angefordert werden









Firma: Crown GmbH & Co. KG

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Claas Meyer
Stadt: München
Telefon: 089/93002-246


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