Als weltweit erster internationaler Flughafen verwendet Hamburg 
Airport f
Dieselkraftstoff aus Rest- und Abfallstoffen. Dazu wurden die 
Dieseltanks der Betriebstankstelle komplett umgestellt. Neben 
zahlreichen technischen Vorteilen bietet der sogenannte C.A.R.E. 
Diesel vor allem deutliche V ...

21.11.2016

Hamburg Airport stellt seine Dieselflotte auf Kraftstoff aus Abfallstoffen um (FOTO)


Als weltweit erster internationaler Flughafen verwendet Hamburg
Airport f
Dieselkraftstoff aus Rest- und Abfallstoffen. Dazu wurden die
Dieseltanks der Betriebstankstelle komplett umgestellt. Neben
zahlreichen technischen Vorteilen bietet der sogenannte C.A.R.E.
Diesel vor allem deutliche Verbesserungen f
Arbeitsschutz. C.A.R.E. steht dabei f
Renewable und Emission Reduction - CO2-Verringerung,
Niedertemperaturbest
Anwesenheit von Staatsrat Andreas Rieckhof, Hamburger Beh
Wirtschaft, Verkehr und Innovation, wurde das Projekt heute Vormittag
am Hamburg Airport vorgestellt.

"Mit dem Einsatz des innovativen und umweltfreundlichen
Diesel-Kraftstoffs haben wir unserem Mobilit
wichtigen Baustein hinzugef", sagte Michael Eggenschwiler,
Vorsitzender der Gesch
Vorstellung des neuen Verfahrens. "Wir lassen nicht locker, um zu
beweisen, dass Flughafen und Nachhaltigkeit keine Gegens
m" Geplant ist deshalb auch weiterhin, dass bis zum Jahr 2020
mehr als die H
PKW-Flotte mit alternativen Energien angetrieben werden.

Bei Gro
gibt es nach heutigem Stand allerdings keine f
praktikable M"Hier
stellt der innovative Dieselkraftstoff, der
Abfallstoffen hergestellt wird, einen guten Kompromiss dar", so
Michael Eggenschwiler. "Ein 1000-PS-Antrieb und eine 500-PS-Pumpe wie
bei unserem riesigen Z8-L
anders als mit Dieselantrieb zu schaffen." Der synthetische Diesel
ist jedoch eine gute L
Feinstaub, Kohlenstoffdioxid und Kohlenwasserstoffe zu erzeugen.
C.A.R.E. Diesel erf
Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung der Bundesregierung.

Einf

"Vier Monate lang haben wir den synthetischen Diesel-Kraftstoff
aus Rest- und Abfallstoffen getestet", so Projektleiter Jan Eike
Hardegen aus dem Zentralbereich Umwelt am Hamburg Airport. "Das


Ergebnis: Alle Beteiligten waren von der Qualit
Bodenverkehrsdienste GroundSTARS stellten deutlich weniger Ru
Geruch bei einem leicht verringerten Verbrauch fest, die
Flugzeugreinigung CATS bemerkte zus
Startverhalten. Unsere flughafeneigene Reparatur- und
Servicewerkstatt SAEMS konnte wegen geringerer
weniger Ru
verzichten." Zudem hat die Flughafentechnik RMH festgestellt, dass
auch Fahrzeuge oder Notstrom-Aggregate, die lange stehen, den
Kraftstoff hervorragend vertragen.



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