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02.12.2009

Erster „Motorway of the Sea“ an der italienischen Adria

Adriatic Lines: Zwischenstopp in Bari

Adriatic Lines, Ende Oktober neu installierte Fracht-Fährverbindung zwischen Italien und Griechenland, richtet für seine reine Frachtkundschaft ab 1. Dezember auf dem Weg zwischen Ravenna und Korinth einen Zwischenstopp in Bari ein. Adriatic Lines, Ende Oktober neu installierte Fracht-Fährverbindung zwischen Italien und Griechenland, zeigt sich flexibel auf dem Markt: Auf verstärkte Anfrage aus den Reihen der reinen Frachtkundschaft richtet die griechisch-italienische Fährgesellschaft ab 1. Dezember auf dem Weg zwischen Ravenna und Korinth einen Zwischenstopp in Bari ein.

Durch den neuen Abfahrtshafen in Süditalien erweitert Adriatic Lines das Programm von einer bis zu sechs Mal pro Woche verkehrenden, internationalen Verbindung zusätzlich durch eine nationale an der Adria-Küste in gleicher Frequenz. Dank der hohen Service-Geschwindigkeit und der schnellen Hafen-Abfertigung wird der Zwischenstopp die Gesamtfahrzeit um nur drei Stunden verlängern.

Das neue Routing eröffnet dem Frachtverkehr an der adriatischen Küste neue Dimensionen: Auf der Bari-Korinth-Strecke profitieren Lkw ab/bis Süditalien von der kürzeren Entfernung nach Athen, denn im Vergleich zu Verbindungen über Patras spart man etwa 120 km. „Gleichzeitig stellt die inneritalienische Route Ravenna-Bari v.v. eine ganz neue Lösung als ‚Motorway of the Sea’ dar, die wirklich erste ihrer Art an der italienischen Adriaküste. Unsere Kunden sparen Fahrzeiten und Entfernungen, dabei umgehen sie die südlich von Bologna meist überfüllte Autobahn,“ erklärt Dirk Pardeyke, Commercial Director Adriatic Lines.

Mit der Entscheidung, Bari als Zwischenstopp kurzfristig einzufügen, unterstreicht Adriatic Lines, ein Joint Venture zwischen italienischen und griechischen Investoren, ihr innovatives Konzept: Das Unternehmen wendet sich eindeutig dem Frachtverkehr zu, berücksichtigt in besonderem Maße dessen besondere Ansprüche und reagiert flexibel auf den Markt. Dazu gehört auch, dass die beiden Ropax-Fähren extra zum Transport von Lkws und Trailern gebaut wurden und über die größte Deck-Kapazität in der Adria verfügen. Die im Fährpreis enthaltenen Mahlzeiten und die kostenlose Kabine für die Fahrer sowie die gleichbleibenden Kapazitäten und Preise im gesamten Jahr stellen eine große Planungssicherheit für die europäischen Kunden dar.






Firma: PR Agentur Kuhnig

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