Der Boom des G
Nutzfahrzeugbestand wird mittelfristig um mehr als 20 % auf 3,5 
Millionen Fahrzeuge wachsen. Dabei gewinnen elektrische Antriebe bei 
leichten Nutzfahrzeugen und Bussen sowie Gas (LNG) bei schweren 
Fernverkehr-Lkw an Bedeutung. Je h
Emissionen. Lkw und Busse werden keinen ausre ...

01.06.2016

Shell Nutzfahrzeug-Studie - Bestand an Nutzfahrzeugen wächst bis 2040 um mehr als 20 % / Zunahme alternativer Antriebe auch bei Lkw (FOTO)


Der Boom des G
Nutzfahrzeugbestand wird mittelfristig um mehr als 20 % auf 3,5
Millionen Fahrzeuge wachsen. Dabei gewinnen elektrische Antriebe bei
leichten Nutzfahrzeugen und Bussen sowie Gas (LNG) bei schweren
Fernverkehr-Lkw an Bedeutung. Je h
Emissionen. Lkw und Busse werden keinen ausreichenden Beitrag zu den
aktuellen Energie- und Umweltzielen der Bundesregierung leisten.

Das ist das Ergebnis der Shell Nutzfahrzeug-Studie, die Shell in
Zusammenarbeit mit dem Institut f
Zentrum f"Diesel und
alternative Antriebe - womit fahren Lkw und Bus morgen? Fakten,
Trends und Perspektiven bis 2040" erarbeitet und in Berlin
vorgestellt hat. Dabei wurden erstmals auch Kraftomnibusse
ber

Die jeweiligen Entwicklungen werden anhand zweier Szenarien
beschrieben. Im Trendszenario wird die j
fortgeschrieben. Dagegen geht das Alternativszenario von
ambitionierteren Rahmenbedingungen und gr
Fortschritt aus.

Aktuell liegt der Umsatz der deutschen Logistikwirtschaft mit
ihren 2,7 Millionen Besch
Die Experten erwarten, dass der G
internationalisiert und
Die Bedeutung von traditionellen Masseng
Mineral
Maschinen und Fahrzeugen sowie von Kurier- und Expressgut zu.

"Dabei wird die Menge der transportierten G
(G
Jahr 2040 wachsen. Daran hat der Lkw dann einen Anteil von 3,9 Mrd.
Tonnen. Die G
Tonnenkilometer verdoppeln", erkl
DLR-Experte f

FAHRZEUGBESTAND/ANTRIEBE

Der Gesamtbestand an Nutzfahrzeugen hat sich in Deutschland seit
1990 von etwa 1,5 auf knapp 3 Millionen erh
Nutzfahrzeuge die gr
Zeitraum mehr als verdreifacht. Bei den Antrieben dominiert die
Dieseltechnik mit mehr als 95 %. Bei schweren Lkw sind es sogar 99 %.

Zu einer relevanten Antriebs- und Kraftstoffalternative f


Nutzfahrzeuge haben sich in letzter Zeit Erdgasantriebe entwickelt.
Schon l
Nutzfahrzeuge und Lkw in Kombination mit komprimiertem Erdgas (CNG)
angeboten. Im Gefolge des globalen Erdgasbooms hat es bei den
Erdgasantrieben jedoch wichtige Innovationen gegeben; dazu geh
insbesondere die Verwendung von verfl
Deutschland muss eine LNG-Infrastruktur erst noch aufgebaut werden.

Die gr
Pkw-
Fahrprofilen - wie Kleintransportern, Nahverkehrs-Lkw aber auch bei
Stadtbussen - gesehen. Bei schweren Nutzfahrzeugen mit hohen
Fahrleistungen gibt es aktuell keine kommerziellen Ans
elektrifizieren", sagt Dr. J
Deutschland.

PROGNOSEN BIS 2040


Neuzulassungen von heute rund 290.000 auf 344.000 bis 2040 zu. Der
Nutzfahrzeugbestand in Deutschland w
20 % von 2,9 auf nahezu 3,5 Mio. Fahrzeuge. Im Lkw-Bestand des
Trendszenarios bleiben alternative Antriebe eher die Ausnahme. Im
Alternativszenario kommt es in praktisch allen Fahrzeugklassen zu
einem deutlich ver
Nutzfahrzeuge fahren hier elektrisch, 45 % der schweren Lkw mit LNG
sowie ein Drittel der Busse elektrisch.

Die Fahrzeugfahrleistungen steigen f
Mrd. auf knapp 116 Mrd. Fahrzeugkilometer. Das h
Fahrleistungswachstum weisen Fernverkehrs-Lkw auf, darunter immer
mehr gebietsfremde Lkw sowie die immer zahlreicheren leichten
Nutzfahrzeuge.

Der Energiebedarf aller Nutzfahrzeuge steigt im Trendszenario von
heute 783 Petajoule (PJ) auf 853 PJ im Jahr 2030 und f
Jahr 2040 auf 786 PJ zur
Energiebedarf kontinuierlich bis 2040 um 13% oder auf 682 PJ - trotz
steigender Fahrleistungen.

Schwere Lkw verbrauchen mit Abstand den meisten Kraftstoff - ihr
Anteil am Energiebedarf aller Nutzfahrzeuge legt von heute 79 % auf
83 % (Trend) bzw. 85 % (Alternativ) im Jahr 2040 zu.

Ma
stehen vor einem Dilemma: Fahrzeugsegmente, in denen neue
energiesparende Antriebstechniken eingef
absolvieren nur geringe Fahrleistungen bei geringen
Durchschnittsverbr
wachsenden Fahrzeugfahrleistungen erf
Anwenderanforderungen auf absehbare Zeit (noch) nicht.

Lkw und Busse verursachen heute etwa 5,6 % der
verbrennungsbedingten CO2-Emissionen in Deutschland. Die nationalen
Energie- und Klimaziele sehen von 1990 bis 2040 eine Re-duktion der
direkten Treibhausgasemissionen um 70 % vor. Tats
1990er CO2-Emissionswerte im Trend- wie im Alternativszenario 2040
noch deutlich
von Lkw und Bussen 2040 etwa genauso hoch sein wie die
Pkw-Emissionen.



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Shell Deutschland Oil GmbH
Cornelia Wolber
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