Nächste Instanz: Uber gegen Taxi Deutschland, Gerichtstermin im Juni 2016
Das Gerichtsverfahren, in dem Uber wegen
unlauteren Wettbewerbs dem App-Betreiber Taxi Deutschland unterlegen
war, geht in die n
Frankfurt im viel beachteten Hauptverfahren geurteilt, das
Uberpop-Gesch
das Unternehmen erkl
wollen, und das Angebot vom Markt genommen. Nun versucht Uber, sein
Gesch
eingelegt. Ein Gerichtstermin vor dem OLG Frankfurt k
Juni 2016 stattfinden.
"Ubers rechtliche Probleme sind ein globales Ph
Personenbef", erkl
Schlenker, Vorsitzender der Genossenschaft Taxi Deutschland. So
widerspreche es auch hierzulande dem Verbraucherschutz und geltendem
Recht, Personenbef
zu betreiben, in weder zugelassenen noch versicherten Fahrzeugen.
Der unlautere Wettbewerb ergibt sich, weil Ubers Modell die f
den Verbraucherschutz gesetzlich vorgeschriebenen Pr
Unbedenklichkeitsnachweise f
die f
nicht erbringt. Gesamtkosten im ersten Jahr belaufen sich f
Taxifahrer auf rund 5.600 Euro am Beispiel Frankfurt/Main.
"Alle Tests, Zeugnisse und Nachweise dienen ausschlie
Sicherheit der Fahrg
gelockert oder aufgehoben werden, klagt sich durch die Instanzen.
Hier wird klar der Profit vor die Sicherheit der Fahrg"
Detaillierte Zahlen zu den Kosten im Einzelnen sowie Bildmaterial
finden Sie hier:
http://taxi-deutschland.net/index.php/pressemitteilung
Die Taxi Deutschland Servicegesellschaft f
genossenschaftlicher Zusammenschluss. Sie befindet sich im
Rechtsstreit mit Uber und hat dessen Uberpop-Vermittlungsbetrieb
gerichtlich am 18.3.2015 untersagen lassen. Die Genossenschaft der
Taxizentralen betreibt die App "Taxi Deutschland", an die bereits
rund 2.600 St
mobile Taxirufnummer 22456, die aus jedem Mobilfunknetz zur lokalen
Taxizentrale verbindet. Gesch
Schlenker (Vorsitzender) sowie G
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