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06.09.2012

TESLA beweist erstklassigen Service: Roadster nach Unfall in nur 3 Tagen zurück im Rennen


Rafael de Mestre war kurz vor seinem Ziel angekommen: in 80 Tagen
um die Welt fahren - in einem Elektroauto, seinem Tesla Roadster.

(Photo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20120906/559514-a )

(Photo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20120906/559514-b )

Er war fast 23.000 km gefahren, hatte Länder wie die USA, China,
Kasachstan und Russland, mit schlechten Strassen, Sandstürmen und
Extremtemperaturen durchquert.

Es lagen noch circa 1.000 km vor ihm, als er am Sonntag, dem 2.
September Deutschland erreichte und abrupt gestoppt wurde. Es gab
eine Auffahrunfall. Rafael de Mestre ist nichts passiert, aber der
Roadster ist extrem beschädigt.

Rafaels Rekord, als erster die Welt in einem Elektroauto zu
umrunden - vor zwei Franzosen in einem Citroen C Zero, schien
gescheiter.

Doch die Tesla Service Ranger holten den Roadster noch am Sonntag
nach München. Nach erster Schätzung würde die Reperatur drei Wochen
dauern - doch das war weder für Rafael de Mestre noch für Tesla eine
Option.

In einer einzigartigen Aktion hat Tesla in Kooperation mit seiner
Lackiererei Romaldini in München, das Unmögliche möglich gemacht.
Ersatzteile wurden over night aus England geliefert, Bodyparts nachts
lackiert und in den frühen Morgenstunden montiert. Jede Stunde
zählte, um das Herz des Roadster wieder schlagen zu lassen.

"Für uns war ganz klar, dass wir alles dafür tun würden Rafael''s
Roadster so schnell wie möglich zurück auf die Strasse zu bringen.
Das war Ehrensache. Das Team hat unglaubliche Arbeit geleistet und
ich denke, wir haben wieder einmal mehr bewiesen, dass Tesla ein
einzigartiges Unternehmen ist. Einen solchen Unfallschaden, bekommt
man sicher nicht von jedem Autohersteller innerhalb von 3 Tagen
repariert." So Peter Mühldräxler, Service Manager Tesla Deutschland.



Gestern um 17.00, nach nur drei Tagen, konnte Rafael de Mestre
wieder in seinen Roadster steigen um das Rennen fort zu setzen.

Daran war am Sonntag nicht denken: "Als ich den Roadster nach dem
Unfall gesehen habe bin ich in Tränen ausgebrochen. Doch als Tesla
den Wagen sofort zu sich holte und mich am Montag früh anrief, kam
ein erster Hoffnungsschimmer zurück. Am Dienstag bekam ich ein Bild,
auf dem die Crashbox schon wieder montiert war, das Team hat bis spät
in die Nacht gearbeitet, der Chef selbst hat die Body Parts lackiert,
ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Das ist wirklich ein
Weltrekord an sich. Ich komme mir vor als hätte ich einen Pit Stop im
Formel 1 Rennen gemacht. Dieses Engagement ist unbeschreiblich. Ich
weiss nicht, wie ich das je wieder gut machen kann. Ich bin Tesla
Motors und der Firma Romaldini unendlich dankbar."

Viel Zeit hat Rafael nicht verloren. Über Feldkirch, Luzern,
weiter nach Lyon will er am 10. September in Barcelona ankommen - und
das Rennen für sich entscheiden.

Weitere Informationen unter http://www.1e-race.com oder: Kathrin
Schira - +49(0)151-161-59991, kschira@teslamotors.com

Photo:
http://photos.prnewswire.com/prnh/20120906/559514-a
http://photos.prnewswire.com/prnh/20120906/559514-b





Firma: Tesla Motors Europe

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