Neue Technologien, innovative 
Gesch
ganze Reihe von etablierten Unternehmen in den unterschiedlichsten 
Branchen zunehmend unter Druck. So auch in der Logistikbranche, in 
der alle Arten von Transportbeziehungen (B2B, B2C und C2C) vom Wandel
betroffen sind. Doch kann man hier schon 
sprechen? Klar ...

16.03.2017

Digitale Plattformkonzepte in der Logistik auf dem Vormarsch / BearingPoint und das IIHD Institut analysieren den Einsatz von innovativen Plattformkonzepten und deren Auswirkung auf die Branche

Neue Technologien, innovative
Gesch
ganze Reihe von etablierten Unternehmen in den unterschiedlichsten
Branchen zunehmend unter Druck. So auch in der Logistikbranche, in
der alle Arten von Transportbeziehungen (B2B, B2C und C2C) vom Wandel
betroffen sind. Doch kann man hier schon
sprechen? Klar ist: Es gibt auch in der Logistik mittlerweile eine
Reihe von Anwendungen, die auf diesem Konzept aufbauen. Zum einen
umfasst das den Plattform-Gedanken, bei dem ein Anbieter keine
eigenen Ressourcen ben
steuern muss. Zum anderen spielt der Crowd-Sourcing-Ansatz hier eine
Rolle: Die Ressourcen f
werden dezentral von den Plattformteilnehmern zur Verf
Dies wirkt sich folglich auf eine Vielzahl von Akteuren im
Logistikumfeld aus und macht einige bereits
ist dadurch zwar noch nicht revolutioniert worden, aber der Druck auf
die etablierten Akteure steigt. Dies zeigen die Ergebnisse einer
aktuellen Studie der Management- und Technologieberatung BearingPoint
und des IIHD Instituts.

"Etablierten Logistikdienstleistern droht zunehmend Konkurrenz von
zwei Fronten - neue Logistik Start-ups und gro
die Logistik
Anbietern den Markteintritt deutlich. Darauf m
Logistikdienstleister m
L
Lieferungen, automatisierte Prozesse - die Potenziale innovativer
zukunftsf", kommentiert Kay Manke, Partner
bei BearingPoint.

Start-ups - Konkurrenz f

Als direkte Konkurrenz zu Frachtenb
allem in den USA einige Start-ups, die ihre Dienste als g
einfach zu handhabende Alternative anbieten. Die jungen Unternehmen
versprechen eine unkomplizierte Abwicklung, automatische
Auftragszuordnung (Matching) und Preisbestimmung oder
Echtzeitverfolgung. In Europa erzielen Lkw-Hersteller mit einem
anderen Plattformansatz, wie zum Beispiel mit RIO von MAN, ebenfalls
eine Verbesserung der Laderaumausnutzung und der Kommunikation. Von


einer einsatzf
marktbeeinflussenden Wettbewerber ist es jedoch ein weiter Weg, wie
die Analyse zeigt.

Crowd-Sourcing f"letzte Meile" zum Kunden

Entscheidendes Kriterium bei der Auswahl eines Anbieters ist neben
dem Preis und der Abwicklung auch die Lieferzeit und der
Lieferservice. Kunden erwarten zunehmend eine noch schnellere
Lieferung. Knapp ein Drittel der Verbraucher (29 Prozent) erwartet
eine Lieferung bereits am n
Prozent. Daher ist es f
Partner f
identifizieren, um ein entsprechendes Angebot aufzubauen. Je nach
Ausgestaltung gibt es eine gro
die Lieferf
Anwendungen zeigen, dass sich das Konzept der Same-Day-Belieferungen
erfolgreich umsetzen l
mit einem Fokus auf Privatpersonen mit Interesse an einem Nebenerwerb
wie Studenten oder Rentner als auch in Kooperation mit
professionellen Kurieren.

Mitfahrgelegenheiten f

Doch nicht nur im Business-Bereich gibt es neue Konzepte. Analog
zu Mitfahrgelegenheiten f
Gegenst
ungenutzter Platz im Auto gebucht werden, was gleichzeitig die
Fahrtkosten reduziert. Obwohl hier ein einfaches und innovatives
Konzept f
Bedenken, ob das Paket auch sicher ankommt. Auch aufgrund der wenig
verf
Form des privaten Warenversands zu einer ernsthaften Gefahr f
Paketdienstleister wird.

Erfolgreiche Ans

Die vorgestellten neuartigen Modelle verdeutlichen die Bandbreite
mit der verschiedene Plattformans
Weise ver
heterogen - sowohl in Bezug auf den Reifegrad als auch im Hinblick
auf die geografische Verbreitung der Plattformen.

"Globale Player, wie beispielsweise Uber, konnten sich bisher
aufgrund der komplexen Anforderungen der jeweiligen Logistikszenarien
noch nicht in allen Anwendungsf
von erfolgreichen Start-up-Konzepten zeigt jedoch, dass es sich
lohnt, sich detailliert mit diesen Ans
als etablierter Akteur das eigene Leistungsportfolio entsprechend
anzupassen und auch mal neue Wege zu gehen", erl
J

Die Studie ist unter dem folgenden Link verf
http://ots.de/MxyG0



Das IIHD Institut ist ein An-Institut der Hochschule Worms.
Unabh
Themenbildner und Partner der Branchen Handel, Konsumg
konsumentennahe Services. Das IIHD Institut verfolgt einen
kontextgetriebenen, problemfokussierten & interdisziplin
Forschungs- und Beratungsansatz. Es wendet sich damit von
langwierigen, isolierten Forschungsbestrebungen mit unklarem
Praxisbezug ab. Vielmehr wird in kooperativen Projekten Forschung mit
direkter Wirkung in den Unternehmen betrieben. Praxis- und
anwendungsbezogene Forschung, Beratung und Weiterbildung sind dabei
in themenbezogene Competence Center gegliedert.

F



BearingPoint ist eine unabh
Technologieberatung mit europ
Das Unternehmen agiert in drei Bereichen: Consulting, Solutions und
Ventures. Consulting umfasst das klassische Beratungsgesch
Solutions fokussiert auf eigene technische L
Digital Transformation, Regulatory Technology sowie Advanced
Analytics, und Ventures treibt die Finanzierung und Entwicklung von
Start-ups voran. Zu BearingPoints Kunden geh
f
Beratungs-Netzwerk mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterst
Kunden in
einen messbaren und langfristigen Gesch

Weitere Informationen:
Homepage: http://www.bearingpoint.com
Toolbox: http://ots.de/Nre0W
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/bearingpoint
Twitter: @BE_DACH https://twitter.com/be_dach?lang=de



Pressekontakt:
Pressekontakt IIHD Institut
Prof. Dr. HSG J
Gesch
Tel.: +49 171 7619371
E-Mail: Presse@iihd.de

Pressekontakt BearingPoint
Alexander Bock
Manager Communications
Tel.: +49 89 540338029
E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com

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