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06.07.2015

Empfehlungen vom Astana-Wirtschaftsforum 2015


("Weltwirtschaft und Integration", "Infrastruktur", "grüne
Wirtschaft und Innovationen" "integratives Wachstum und
Humankapital", "Geschäft und Kapitalmärkte")

Das Astana-Wirtschaftsforum 2015 fand am 21. und 22. Mai statt.
Ein zentrales Thema des Forums war "Infrastruktur - ein wesentlicher
Faktor für nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum".

Zur Multimedia-Pressemitteilung gelangen Sie per Klick auf:

http://www.multivu.com/players/uk/7568051-recommendations-astana-e
conomic-forum

Weltwirtschaft und Integration 

Die Weltwirtschaft ist starken Gegenströmungen ausgesetzt -
Ölpreise, Wechselkursanpassungen, die Divergenz der Geldpolitik und
die Hinterlassenschaften der grossen Rezession von 2009 setzen ihr
hart zu. Das Wachstum der Weltwirtschaft ist weiterhin schwach und
mässig, und das Potenzial für Leistungswachstum ist zurückgegangen.

Der Rückgang des Ölpreises hat zu eine grossen Umverteilung der
Realeinkommens der Ölexporteure an die Erdölimporteure geführt. Bei
der letztgenannten Gruppe von Ländern führt diese Zunahme der
Realeinkommen zu einem Anstieg der Ausgaben. Vor allem die USA
profitieren vom niedrigere Ölpreis. Dort überwiegen die positiven
Auswirkungen auf den Konsum weitgehend die negativen Auswirkungen auf
die Investitionen in der Ölindustrie. Dies könnte die USA wieder zur
dominanten Antriebskraft für die Weltleistung machen, insbesondere
bei ihrer Rolle als Verbraucher der letzten Instanz. Dies wiederum
könnte zu einer Wiederkehr der grossen aussenwirtschaftlichen
Ungleichgewichte führen; die USA nähern sich jetzt schon wieder einem
Leistungsbilanzdefizit von bis zu 5 Prozent des BIP.

Für die Ölexporteure ist die Zeit der niedrigen Ölpreise
vielleicht ein guter Zeitpunkt für strukturelle und institutionelle


Reformen, um ihre Wirtschaft zu diversifizieren und die Robustheit
ihres langfristigen Wirtschaftswachstums zu erhöhen.

Die Volatilität der Wechselkurse war letztens ungewöhnlich gross.
Gleichzeitig ist eine Divergenz in der Geldpolitik zu beobachten. Von
Mai 2014 bis April 2015 hat sich der Wechselkurs von Euro zu Dollar
von 1,34 auf 1,08 verschoben; dieser Wechselkurs hat die
Wettbewerbsfähigkeit und die Wachstumsaussichten der Eurozone
verbessert. Die Tatsache, dass die USA nahe daran ist, die
Untergrenze von Null zu überschreiten, kann zu einem Anstieg der
Zinsen führen, während man in der Eurozone und Japan natürlich sehr
weit davon entfernt ist. Diese Divergenz in der Geldpolitik erklärt
also die meisten Bewegungen bei den Wechselkursen. Diese Divergenz in
der Geldpolitik erklärt also die meisten Bewegungen bei den
Wechselkursen.

Die Hinterlassenschaften der weltweiten Finanzkrise sind immer
noch in vielen Ländern spürbar. Es gibt nach wie vor einen
Abwärtsdruck auf Binnennachfrage und Wachstum aufgrund des schwachen
Bankensektors und der hohen Verschuldung.

Infrastruktur 

Die Infrastruktur könnte sich nicht nur als eine
Hauptantriebskraft für eine Steigerung des Konsums erweisen, sondern
auch für eine erneute Zunahme der Aktivitäten im Immobilienbereich
und für die Schaffung von Arbeitsplätzen in den Volkswirtschaften der
aufstrebenden Industrie- und Schwellenländer sorgen.

     (Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20150514/743719 )

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Kontakt: Aigerim Raiymkulova: aika.raiymkulova@icloud.com,
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