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29.09.2014

Deutsches Medizinrechenzentrum kündigt bahnbrechende Neuheit im Bereich der Transportscheinabrechnung an

Europäische Taximesse vom 7. bis 8. November in Köln Auf der Europäischen Taximesse vom 7. bis 8. November trifft sich die Fachwelt des Transportgewerbes in den Kölner Messehallen. Mit dabei ist auch das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ), das für die Messe eine absolute Neuheit im Bereich der Transportscheinabrechnung angekündigt hat. Laut DMRZ soll die Erfassung eines Transportscheins damit drastisch vereinfacht werden.
Derzeit steht die Taxibranche mit Mindestlohn, Fiskaltaxameter und der Konkurrenz aus dem Internet vor großen Herausforderungen. Die Messe Eurotaxi dürfte also spannend werden wie noch nie. Dafür will auch das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ) sorgen, das unter www.dmrz.de eine Internet-Plattform zur günstigen Abrechnung von Transportscheinen, Verordnungen und Rezepten betreibt. Angekündigt hat das Unternehmen eine "bahnbrechende" Neuheit im Bereich der elektronischen Abrechnung mit den gesetzlichen Kostenträgern. Um was es sich dabei genau handelt, will man von Seiten des DMRZ noch nicht sagen. Für die Entwicklung der angekündigten Anwendung setze man laut Georg Mackenbrock, Geschäftsführer des DMRZ und verantwortlich für den Bereich "Entwicklung", auf die neuste Technologie. Mehr will Mackenbrock erst auf der Messe am Stand des DMRZ (B23) verraten.
Das DMRZ steht seit Jahren für innovative Technik in der Abrechnungsbranche. Seit dem Start der Online-Plattform im Jahr 2008 hat das Unternehmen mit seiner Abrechnungsplattform viele tausend Taxiunternehmen als Kunden gewinnen können. Die Ankündigung einer "bahnbrechenden Neuheit" sollte also ernst gemeint sein und ein Standbesuch beim DMRZ zur Pflichtübung für jeden Taxibetrieb der Krankenfahrten mit den Krankenkassen abrechnet.

Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ) stellt sonstigen Leistungserbringern des Gesundheitswesens eine Internet-Plattform zur Abrechnung mit den Krankenkassen zur Verfügung. Wer damit abrechnet, braucht keine Software und geht keinerlei Verpflichtungen ein: So gibt es weder Mindestvolumen noch eine zeitliche Bindung an das DMRZ. Der Clou ist die große Kostenersparnis. Wer seine Rechnungen beispielsweise noch auf dem Postweg an einen Kostenträger schickt, dem werden bis zu fünf Prozent seiner Umsätze abgezogen. Bei der Abrechnung über das DMRZ werden nur 0,5 Prozent erhoben.








Firma: Deutsches Medizinrechenzentrum GmbH

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